Mehr als nur Schlafen: Vom Schildkrötenhaus bis zum Schloss – einzigartige Feriendomizile


09 Mai 2010 [13:09h]     Bookmark and Share



Schlafen in einem Kunstobjekt, einer historischen Mühle oder fürstlich in einem Schloss? Auf www.fewo-direkt.de finden Urlaubshungrige zahlrei­che einzigartige Feriendomizile, die garantiert unvergesslich bleiben.

Frankfurt/Main – Ideal für Romantiker und Künstler ist beispielsweise das „Turtle House“ ab 259 Euro pro Woche – eine bewohnbare Skulptur im ägyptischen El Gouna nahe der Touristenhochburg Hurghada. Eine Lagune mit Badestrand liegt in direkter Nachbar­schaft, und rund 600 Meter entfernt schimmert das Rote Meer. Inspiriert von der Architektur des „Schild­krötenhauses“ und der malerischen Umgebung, können Urlauber ihr kreati­ves Potenzial in einem Kurs im Bereich Malerei, Grafik und Skulptur ausleben – buchbar gleich mit der Reservierung der Unterkunft.

Wer hoch hinaus will, könnte sich für eine Windmühle oder einen ehemaligen Leuchtturm entscheiden. So bietet beispielsweise die Fischlandmühle in Wust­row, Deutschland, Platz für vier Personen. Buchbar ist sie ab 690 Euro pro Woche. Urige Balken, knarrende Dielen und mit viel Liebe zum Detail ausgewählte Möbel sorgen für ein wunder­bar gemütliches Ambiente. Der feinsandige Ostsee­strand ist nur 800 Meter entfernt, und der Saaler Bodden bietet ein herrliches Panorama.

Hinter dem klangvollen Namen „Villa Quercia“ verbirgt sich ein Baumhaus in der italienischen Provinz Viterbo, das ebenfalls auf www.fewo-direkt.de offeriert wird. In acht Metern Höhe finden sich ein Zimmer mit Him­melbett, ein Bad sowie eine kleine Frühstückster­rasse. Von dort schweift der Blick über ein duftendes Lavendelfeld, Weinstöcke und Olivenbäume. Erbaut wurde dieses Kleinod von einem ehemaligen Mode-Manager, der von Kindes­beinen an davon träumte, in den Wipfeln eines mächtigen Baumes zu nächtigen. Kostenpunkt: 330 Euro pro Nacht.

Auf eine abwechslungsreiche Geschichte blickt das Chateau de Launay in Loire-Atlantique, Frankreich, zurück. Im zwölften Jahrhundert diente es als Grenzbefestigung der Bretagne, im 15. und 16. Jahrhundert war es im Besitz einer Adels­familie. Rund hundert Jahre später baute es ein Ritter zum Jagdschloss um. Und heute steht das Chateau Urlau­bern offen, die sich in dem historischen Edelhof, um­geben von einem 5,5 Hektar großen Park und einem Wald sowie zwei kleinen Seen, erholen wollen. Aus­gestattet ist es mit drei Schlafzimmern mit französi­schen Betten sowie einer Terrasse mit Gartenmöbeln. Kühlender Schatten findet sich im Innenhof mit fran­zösischem Garten, erfrischendes Nass bietet der kleine Außenpool. Buchbar ist das Objekt ab 375 Euro pro Woche.









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