Panamá: verbesserte Anbindung aus Europa


10 Juni 2014 [10:31h]     Bookmark and Share


Panamá: verbesserte Anbindung aus Europa

Foto: Carstino Delmonte


Die wichtigsten europäischen Fluglinien bieten neue Direktflüge nach Panamá an oder erhöhen ihre Frequenzen. Panama wird damit neben Costa Rica, Guatemala und El Salvador zum Tor nach Zentralamerika.

Frankfurt – Mehr und mehr Direktflüge aus Europa kommen am internationalen Flughafen Tocumen in Panamá, einem der wichtigsten Flughäfen der Region Zentralamerika, an. Zahlreiche europäische Fluglinien nehmen die Hauptstadt von Panamá neu in ihren Flugplan auf, im Fall der bestehenden Verbindungen werden die Frequenzen erhöht.

Neue Verbindungen

Seit dem 2. Juni hat die spanische Fluglinie Iberia auf sechs wöchentliche Verbindungen von Madrid nach Panamá aufgestockt, ab Juli wird sogar ein täglicher Flug durchgeführt. Iberia fliegt außerdem von Madrid nach Costa Rica, Guatemala und El Salvador. Ab dem 2. Juli fliegt zudem die portugiesische Airline TAP Portugal dreimal pro Woche direkt von Lissabon nach Tocumen. Auch die Lufthansa plant laut der zentralamerikanischen Tourismusorganisation CATA die Einführung eines Direktflugs zwischen Düsseldorf und Panamá Stadt.

Bestehende Verbindungen

Doch neben all diesen Neuerungen gilt es, auch die bestehenden Verbindungen nach Panama nicht zu vergessen. Air France fliegt dreimal wöchentlich aus Paris die Hauptstadt Panamás an, die holländische Schwester KLM bedient die Strecke aus Amsterdam sogar täglich.

Die großen Fluglinien Europas sehen Panamá als Tor nach Zentralamerika und als attraktive Destination mit großem Potential.

Wer Panamá als Reiseziel wählt, kann sich auf ein perfektes Zielgebiet für anspruchsvolle Reisende freuen. Mit seiner überwältigenden natürlichen Vielfalt, dem einzigartigen Kulturerbe und den zwei Küsten bietet Panamá alles, was das Urlauberherz begehrt. Wer seine Reise aus Panama in die anderen Länder Zentralamerikas fortsetzt, dem stehen aus Tocumen 109 Verbindungen in die Region zur Verfügung.

Foto: Carstino Delmonte









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