Zentralflorida rückt näher an Zentraleuropa


13 Jul 2007 [10:07h]     Bookmark and Share


Zentralflorida rückt näher an Zentraleuropa

Zentralflorida rückt näher an Zentraleuropa


Lufthansa fliegt ab Herbst fünf Mal wöchentlich nach Orlando

Amerikas Urlaubshauptstadt Orlando in Florida wird ab Herbst 2007 noch besser von Deutschland aus zu erreichen sein. Die Lufthansa startet am 30. Oktober auf ihrer neuesten Route von Frankfurt nach Orlando. Geplant sind fünf wöchentliche Flüge (dienstags, mittwochs, donnerstags, freitags und sonntags). Der eingesetzte Airbus A 330, der 221 Plätze in drei Klassen besitzt, wird Kunden auch erstmals eine First Class von Deutschland nach Orlando bieten. Mit den bereits bestehenden Flügen der Condor wird Orlando dann insgesamt sieben Mal wöchentlich mit Frankfurt verbunden. Condor hebt im Winter montags und freitags nach Zentralflorida ab.

Fast 21 Millionen internationale Besucher sind im vergangenen Jahr nach Orlando gekommen, erklärte Gary Sain, Präsident des Orlando Orange County Convention and Visitors Bureau: „Die Bedeutung dieser Gruppe ist enorm. Unsere internationalen Gäste sind für rund 17 Prozent der Wirtschaftsleistung im Tourismus und abgeleiteter Felder verantwortlich. Die neue Flugstrecke wird Orlando helfen, neue Märkte nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa zu erschließen.“
Orlando International ist mit jährlich 35 Millionen Fluggästen bereits heute der wichtigste Passagierflughafen in Florida. Lufthansa dockt als 16. Fluglinie in Orlando International an. Weitere günstige Verbindungen aus Deutschland bieten Martinair via Amsterdam und British Airways via London. Die meisten amerikanischen Fluglinien verbinden Orlando über ein Drehkreuz in den Vereinigten Staaten.u003cbr />u003cbr />Orlando ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Urlaubsreisende, sondern auch wirtschaftlich eine der wichtigsten Wachstumsregionen in den USA. So ist die Unterhaltungsindustrie wie die Filmbranche in dieser Region stark vertreten. Zahlreiche Unternehmen der IT-Branche, des Healthcare-Bereiches und der Biotechnologie haben dort ihren Firmensitz. Aber auch klassische Industriesektoren wie der Automobilbau und die Luftfahrtindustrie haben sich in Orlando angesiedelt. Außerdem verfügt die Stadt über das zweitgrößte Kongresszentrum in den USA. Rund 50 Millionen Urlaubsreisende besuchen die Region mit ihren 100 Vergnügungsparks und Attraktionen pro Jahr.u003cbr />u003cbr />******************************u003cwbr />******************************u003cwbr />*******u003cbr />****Outdoor-Erlebnisse jenseits der großen Themenparks:****u003cbr />****Nicht schlecht für Herrn Specht: Natur pur im Spaßparadies****u003cbr />u003cbr />Wer den Namen Disney hört, denkt meist an sprechende Mäuse und Enten in Matrosenanzügen. Doch wohl kaum jemand denkt an den amerikanischen Specht mit dem großen roten Schopf – und zwar nicht an den Woody Woodpecker von Universal, sondern an den Specht, dessen Nest man 1980 in einem Waldgebiet fand, wo Disneys Themenpark EPCOT entstehen sollte. Die Folge: nicht Familie Specht musste umziehen, sondern der ganze Park wurde um hundert Meter verschoben – denn wo die Menschen ihren Spaß haben, soll die Natur nicht leiden. Und ein Herz für Tiere aller Arten hat man auch heute noch im Herzen des Sonnenstaates Florida, rund um die Freizeitmetropole Orlando. Für alle, die sich für das andere Orlando interessieren, hat das Orlando Tourism Bureau umfangreiches Informationsmaterial parat.u003cbr />“,1]
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Orlando International ist mit jährlich 35 Millionen Fluggästen bereits heute der wichtigste Passagierflughafen in Florida. Lufthansa dockt als 16. Fluglinie in Orlando International an. Weitere günstige Verbindungen aus Deutschland bieten Martinair via Amsterdam und British Airways via London. Die meisten amerikanischen Fluglinien verbinden Orlando über ein Drehkreuz in den Vereinigten Staaten.

Orlando ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Urlaubsreisende, sondern auch wirtschaftlich eine der wichtigsten Wachstumsregionen in den USA. So ist die Unterhaltungsindustrie wie die Filmbranche in dieser Region stark vertreten. Zahlreiche Unternehmen der IT-Branche, des Healthcare-Bereiches und der Biotechnologie haben dort ihren Firmensitz. Aber auch klassische Industriesektoren wie der Automobilbau und die Luftfahrtindustrie haben sich in Orlando angesiedelt. Außerdem verfügt die Stadt über das zweitgrößte Kongresszentrum in den USA. Rund 50 Millionen Urlaubsreisende besuchen die Region mit ihren 100 Vergnügungsparks und Attraktionen pro Jahr.









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