Am 15. Mai findet die vierte Vorrunde beim Online-Voting des nordrheinwestfälischen Bandwettbewerbs Muchstock/ Local Heroes statt. Auch The Painters konnten sich qualifizieren. Bis zum achten Mai hofft die Band nun unter voting.muchstock.de auf Online-Votings ihrer Fans im 24-Stunden-Takt, um den Einzug in die erste Vorrunde zu schaffen.
The Painters bringen Musikgenuß auf den Punkt. Ihre Sounds sind gefühlsbetont und echt. Mehr noch: Sie sind zugleich lebendig und optimistisch. Patrick, Josh, Emilio und Livio heißen die begabten neuen „Fab Vier“, die The Painters ausmachen. Neben flotten Rythmen spielt die multikulturell zusammengesetzte Band auch tiefsinnige Balladen die hängen bleiben.
Ihre Songs komponieren The Painters ausschließlich selbst. Die Texte sind dabei alles andere als einfallslos. Sie bieten philosophische Impulse zum Nachdenken, zum Leben. „Wir möchten nicht nur gute Rythmen machen. Wer unsere Musik hört sollte auch über den Text nachdenken können und ein Stück von sich selbst darin finden.“
Am 26. September wird dann das Publikum entscheiden, welche Band fünf Arbeitstage in einem professionellen Tonstudio gewinnt. Darüber hinaus winken den Gewinnern ein individuelles Bandcoaching. Alle Bands, die die Vorrunden erreichen, nehmen am Song-Contest des Rhein-Sieg-Anzeigers teil (egal ob die Band weiterkommt oder nicht). Hierbei prämiert eine professionelle Jury die drei besten Songtexte. Es winken Preisgelder in Höhe von 1.500 Euro und ein Auftritt auf dem Finale! Darüber Hinaus qualifiziert er sich durch den Sieg für das NRW-Landesfinale des deutschlandweiten local heroes (www.local-heroes.de) Bandwettbewerbs am 11. Oktober in Berlin.
Über The Painters:
Knackige, zeitlose Sounds, das wäre wohl eine passende Beschreibung für diese Band. The Painters – vier junge Typen, die sich im Herbst 2008 zu einer Band zusammengefunden haben. Was Emilio, Josh, Livio und Patrick machen ist Brit- und Indiepop vom Feinsten.
Josh Voreau war schon früh aus Großbritannien nach Deutschland gekommen. Durch Zufall traf er in einem Düsseldorfer Studio auf Patrick Häring aus Meerbusch bei Düsseldorf, wo er als Auftragskomponist mitwirkte.
Auch Patrick hatte schon mit anderen Bands seine Erfahrungen als Songwriter und Gitarrist gesammelt. Auf Ibiza nahm er am Casting eines deutschen TV-Senders teil. Schon bald merkte er, dass er mit seinem hohen Anspruch an gute Musik seine Ziele nicht über Bohlen und Co. erreichen würde.
Emilio Pavolini stieß auf Josh im Internet. Der aus Brasilien stammende Gitarrist hielt sich in Deutschland für einige Konzerte auf. Mit dem besonderen Stil aus seinem Heimatland passte er perfekt in die Gruppe und blieb kurzentschlossen in Deutschland.
Es fehlte nur noch der Drummer. Mehrwöchige intensive Suche und Castings brachten die Gruppe zunächst nicht weiter. Dann rief Emilio seinen Bruder in Brasilien an. Zwei Wochen später, am 12. September landete der erfahrene Drummer Livio Volpe in Deutschland. Der Tag sollte sich einprägen: Vom Flughafen ging es mit einem kurzen Zwischenstopp in einen Musikladen. Schnell wurde eine Trommel ausgesucht und sofort ging es weiter zur Probe. Das Ergebnis war perfekt. The Painters waren geboren.
Noch vor Jahresende entstanden etwa vierzig fetzige Brit-Pop-Songs. Alle geprägt vom starken Einfluss dreier unterschiedlicher Kulturen und vielfältigsten musikalischen Vorlieben ihrer Macher. Von großartigen Balladen bis zu lebendigen Tanznummern werden alle Songs durch unwiderstehliche, frische und catchy Sounds vereint. Die Melodien, die Hauptstimme, die Art und Weise, wie die Jungs mit ihren Instumenten umgehen und nicht zuletzt die durchdachten Texte verleihen der Band einen sehr farbigen und unverwechselbaren Sound.
Immer wieder geraten die Zuschauer auf den Gigs in Trance und fordern endlose Zugaben. Auch die CDs sind nach jedem Auftritt immer restlos ausverkauft.