Das Industrie-Microcomputer-System Sicomp IMC von Siemens Automation and Drives (A&D) lässt sich jetzt kompakt und flexibel für zentrale IO-(Input/Output)-Aufgaben ergänzen.
Der Siemens-Bereich Power Generation (PG) modernisiert im Auftrag der RWE Power AG das Dampfkraftwerk Niederaußem in Nordrhein-Westfalen. Dank modernster Turbinentechnik sinkt bei gleicher Stromproduktion der CO2-Ausstoß der Anlage um 600.000 t pro Jahr.
Voll digitalisiertes Krankenhaus ermöglicht Einsatz hochmoderner Technologie, hohe operative Qualität, patientenorientierte Dienstleistungen und effizienten Kapitaleinsatz
Siemens Medical Solutions präsentiert die Diagnosemethode der Zukunft: Mit der innovativen MR-PET-Technologie können jetzt völlig neue Erkenntnisse bei Hirnerkrankungen und in der neurologischen Stammzellentherapie gewonnen werden.
Siemens ist der erste multinationale Global Sponsorship Partner für die Expo 2010. Der Konzern unterzeichnete heute in Shanghai eine Vereinbarung mit dem Bureau of Shanghai World Expo Coordination und ist damit ab sofort „Global Partner for Innovative Infrastructure and Healthcare of Expo 2010 Shanghai China“.
Die Siemens AG hat im brasilianischen Bundesstaat São Paulo das bis heute größte südamerikanische Werk für Energietechnik eingeweiht. Die Investitionen in die Erweiterung des Fertigungsstandortes Jundiaí liegen bei 75 Mio. Euro.
Das Bergbauunternehmen Minera Los Pelambres aus Chile hat mit dem Siemens-Bereich Industrial Solutions and Services (I&S) den Servicevertrag für ein Förderbandsystem um weitere fünf Jahre verlängert.
Siemens und die TU München (TUM) bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus: Mit der Verlängerung des partnerschaftlichen Rahmenvertrages und dem finanziellen Ausbau des gemeinsamen „Center for Knowledge Inter¬change“ (CKI) stehen die Zeichen für die weitere Zusammenarbeit auf “volle Kraft voraus“.
Siemens stärkt den metallurgischen Anlagenbau mit dem Ausbau des weltweiten Serviceangebots sowie mit Dienstleistungen zur Modernisierung.
Siemens wird gegen das Urteil des Landgerichts Darmstadt, im Rahmen dessen eine Zahlung von 38 Millionen Euro angeordnet wurde, Revision einlegen.