Die Fraport AG dokumentiert online den neuesten Stand ihrer anhaltenden Anstrengungen beim Umweltschutz. Im Internet ist jetzt die Umwelterklärung 2007 nachzulesen.
Frankfurt – Noch stärkeres Gewicht sollen nach Angaben des Flughafenbetreibers künftig die Bemühungen um Artenvielfalt in der Region und der Klimaschutz bekommen. Beim letztgenannten Thema geht es beispielsweise um den Austausch von mobilen Vorfeldgeräten, damit der Ausstoß klimarelevanter Gase auf das unvermeidbare Minimum beschränkt werden kann. Um den Energieverbrauch zu reduzieren, werden derzeit u. a. Klimazentralen im Terminal 1 auf den letzten Stand der Technik gebracht.
Zur Förderung der Artenvielfalt im Airport-Umland sponsert Fraport z.B. Naturschutzprojekte über ihren Umweltfonds. Dem gleichen Ziel dient in Abstimmung mit den zuständigen Behörden eine fachlich fundierte Planung von Ausgleichsmaßnahmen bei unvermeidbaren Eingriffen in die Natur.
In der jüngsten Umwelterklärung ist ferner u. a. nachzulesen, dass der Einsatz von Regenwasser als Brauchwasser in Terminals und anderen Gebäuden 2006 bereits einen Anteil von 9,5 Prozent erreichte.
Der neueste Stand verschiedenster Kennzahlen sowie eine Übersicht zu Umweltzielen und -maßnahmen für den Standort Frankfurt am Main finden Interessierte in der Umwelterklärung 2007 unter www.fraport.de.