Was macht ein Bett auf dem Berliner Alexanderplatz? Auf dem Königsplatz in
München oder an den Hamburger Landungsbrücken? Oder vor dem Kölner Dom?
Nun, in erster Linie geht es auch hier seiner Bestimmung nach: Das Bett dient den Menschen um sich darin auszuruhen. Diese Gelegenheit wiederum
nutzten zum Auftakt in München spontan viele Einheimische und Touristen, was die Initiatoren der Aktion, die ibis Hotels Deutschland, freute.
München – „Gut schlafen. Service erleben. Und weniger zahlen.“ Das Motto der ibis-Sommerkampagne, die in München startete und in Köln (31.07. bis 05.08.), Berlin (07.08. bis 12.08.) und Hamburg (14.08. bis 19.08.) fortgeführt wird, „bringt den Anspruch der Hotelmarke auf originelle und sympathische Weise direkt auf die Straßen und Plätze, direkt zu unseren Gästen“, erklärt Michael Mücke, Senior Vice President Operations ibis, all seasons, Etap, Formule 1 und Geschäftsführer der Accor Hospitality Germany GmbH.
In einer integrierten Aktion fährt durch vier Großstädte ein leuchtend rotes ibis-Hotelbett mit zwei Darstellern; flankiert werden sie von einem freundlichen Getränkeservice, der kostenlos Erfrischungsgetränke mit exklusiven ibis-Etiketten an die Umstehenden verteilt.
Günstiger Sommerurlaub mit ibis Sommernachtspreis
Komplettiert wird die Kampagne schließlich von unzähligen Abreißzetteln an Laternenpfählen, Schwarzen Brettern und Litfaßsäulen – nur suchten hier
keine Menschen eine Wohnung, sondern bot ein Hotelmarke sehr günstige Zimmer an: Denn wer bis 4. September 2011 in einem von rund 600 ibis Hotels
in 27 Ländern online bucht (www.ibishotel.com), erhält den Sommernachtspreis mit Preissenkungen von zehn oder 15 Euro pro Nacht.
Als charmante Idee und umweltfreundlicher Hingucker sorgten Fahrrad-Bett und der Erfrischungsservice beim Kampagnenauftakt an den bevorzugten Schauplätzen der bayerischen Landeshauptstadt für Aufsehen „und ausnahmslos fröhliche Reaktionen“, so Mücke. Die Leute staunten, winkten, lachten – und
wollten nicht selten Probeliegen und ein Stück mitfahren. Drei junge Männerversuchten sogar, das fahrende Bett als Taxi zu verpflichten: „Einmal zum
Apple-Store bitte.“ Das war dann doch zu weit, dafür lag ein ibis-Hotel näher.
Foto: Accor