Symantec Endpoint Protection integriert Vielzahl führender Sicherheitstechnologien / Effizienteres und schnelleres Sicherheitsmanagement für Unternehmen jeder Größe
Mit der angekündigten Markt-
einführung von Symantec Endoint Protection 11.0 und Symantec Network Access Control 11.0 ist Symantec weltweit der erste Anbieter, der die Vorteile verschiedener Sicherheits-Technologien (Virenschutz, Antispyware, Desktop-Firewall, Intrusion Prevention und Gerätekontrolle) in einer Single-Agent-Lösung mit zentraler Management-Konsole integriert.
Symantec Endpoint Protection kombiniert Symantec AntiVirus mit erweiterten Abwehrfunktionen gegen Internetgefahren und bietet damit Laptops, Desktops und Servern einen im Markt einzigartigen Schutz vor Schadcode.
Zum Schutz der Kunden sowohl vor aktuellen als auch zukünftigen Bedrohungen beinhaltet Symantec Endpoint Protection eine Reihe proaktiver Technologien, die automatisch das Verhalten von Applikationen sowie die Netzwerk-
kommunikation analysieren, um potenzielle Angriffe frühzeitig erkennen und abwehren zu können. Symantec Endpoint Protection bietet integrierte Virenschutz-, Antispyware-, Firewall-, Host- und netzwerkbasierte Intrusion Prevention-Lösungen (IPS) sowie Applikations- und Gerätekontrolle in einer einzigen Paketlösung, die einfach zu installieren und zu verwalten ist.
Erfolgreiche Integration führender Technologien
in einer Lösung
Mit Symantec Endpoint Protection lassen sich die durch Verwaltung mehrerer Sicherheits-Komponenten auf den Endgeräten verursachten Kosten deutlich senken. Dafür sorgt die Kombination bewährter Technologien von Symantec, Sygate, Whole Security und Veritas. Auf diese Weise können Betriebsabläufe rationalisiert werden, der Kunde erhält eine vollständig integrierte, plattformübergreifende Lösung. Unterstützt werden diese Technologien durch den Zugriff auf das weltweit führende Sicherheits-Know-How von Symantec. Dazu zählen: Das Symantec Global Intelligence Network mit seinen acht Virenforschungszentren (Symantec Security Response), vier Symantec Security Operations Centern, 120 Millionen Kundensystemen und mehr als 40.000 installierten Sicherheitssensoren in 180 Ländern.
Symantec Endpoint Protection ist derzeit das einzige Produkt, das die Vorteile maßgeblicher Sicherheitstechnologien (Virenschutz, Antispyware, Desktop-Firewall, Intrusion Prevention und Gerätekontrolle) kombiniert und sich dabei von einer einzigen Management-Konsole aus zentralisiert verwalten lässt. Symantec Endpoint Protection bietet neben der neuen, vereinfachten Konsole auch die Möglichkeit, die Netzwerkzugangskontrolle (Network Access Control, NAC) direkt nach Installation zu aktivieren. Eine Vielzahl an Schulungsangeboten und Support sorgt für eine schnellere Implementierung bei Partnerunternehmen und Kunden.
„Symantec Endpoint Protection erleichtert Unternehmen die Einführung einer effektiveren mehrschichtigen Sicherheitslösung. Gleichzeitig erhöht es die Leistungsfähigkeit des Virenschutzes, um gegen die sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungsszenarien gewappnet zu sein“, erklärt Andreas Zeitler, Vice President EMEA Central Region, Symantec. „Dieses Produkt definiert die Messlatte für Endgerätesicherheit neu. Es kombiniert einen signaturbasierten Virenschutz mit neuen proaktiven Technologien für die Bedrohungserkennung – und bietet damit einen adäquaten Schutz vor bekannten wie auch zukünftigen Bedrohungen. Der Anwender kann so ein effizientes Sicherheitsmanagement betreiben und auf einen umfassenden Schutz für seine Unternehmenswerte und einen gesicherten Geschäftsbetrieb vertrauen.“
Stärkung der Endgerätesicherheit – Reduktion des Speicherbedarfs um 80 Prozent – Schutz vor Zero-Day-Attacken
Symantec Endpoint Protection ist dafür konzipiert, dem Kunden einen in jeder Hinsicht umfassenderen und leistungsfähigeren Endgeräteschutz zur Verfügung zu stellen. Die Lösung schont die Systemressourcen, indem sie den Speicherbedarf um mehr als 80 Prozent zu vergleichbaren Produktkombinationen reduziert. Ferner kombiniert sie einen signaturbasierten Virenschutz mit neuen proaktiven Technologien für die Bedrohungserkennung – und bietet damit einen adäquaten Schutz vor bekannten wie auch neuen Bedrohungen. Diese Neuerungen umfassen:
- eine erweiterte Virenschutz- und Anti-Spyware-Technologie – für eine bessere Echtzeit-Erkennung, Blockierung und Bereinigung von bösartigem Code. Diese Technologie bietet nicht nur mehr Leistung, sondern auch eine neue Client-Schnittstelle sowie die neue „Deep Scan“-Technologie von Veritas, mit der sich jetzt auch schwer erkennbare Rootkits aufspüren und entfernen lassen.
- einen neuen proaktiven Bedrohungsschutz – schützt mit Hilfe verhaltensbasierter Scantechnologien vor unbekannten beziehungsweise „Zero-Day“-Bedrohungen. Durch Überprüfung „guter“ und „schlechter“ Verhaltensmuster tragen die Algorithmen zu einer deutlichen Senkung der False Positives-Rate bei. Die von Whole Security übernommene einzigartige „Proactive Threat Scan“-Technologie erkennt beziehungsweise blockiert bösartigen Code ohne Signaturen und sorgt so für präventive Gegenmaßnahmen, noch bevor ein Virenausbruch stattfindet. Durch entsprechende Kontrollmechanismen lässt sich der Zugriff auf bestimmte Geräte (wie USB-Speichermedien oder Backup-Laufwerke) gemäß den vereinbarten Sicherheitsrichtlinien einschränken, was das Risiko von Datenverlusten entscheidend abschwächt.
- neuer Schutz vor Netzwerkbedrohungen – hierzu zählt die Blockierung allgemeiner Bedrohungen (Generic Exploit Blocking, GEB) durch Einsatz einer einzigartigen schwachstellenbasierten IPS-Technologie. Da diese IPS-Technologie auf Netzwerkebene integriert ist, wird bösartiger Code bereits blockiert, noch bevor er in das System eindringen kann. Im Gegensatz zu traditionellen „Exploit“-basierten IPS-Technologien blockiert GEB alle neuen Angriffe auf eine Schwachstelle (einschließlich zugehöriger Varianten) mit nur einer Signatur, um die Erkennungsleistung zu verbessern und die Gefahrenbeseitigung zu beschleunigen. Des Weiteren wird eine neue regelbasierte Firewall bereitgestellt, die von Sygate übernommen wurde. Diese Firewall nimmt eine dynamische Anpassung der Port-Einstellungen vor, um die Ausbreitung von Bedrohungen zu verhindern, und überprüft sowohl den verschlüsselten als auch den Klartext-Netzwerkverkehr.
Kontrollierter Netzwerkzugriff ergänzt Endpoint Security Darüber hinaus stellt Symantec die neue Version 11.0 seines Produkts Symantec Network Access Control vor. Diese Lösung ist ein optionales Modul, das eng in Symantec Endpoint Protection eingebunden ist. Damit unterstützt es den Kunden beim Erkennen und Auswerten des jeweiligen Endgeräte-Status, ermöglicht die erforderlichen Netzwerkzugriffe, stellt Korrekturoptionen bereit und gewährleistet so die Einhaltung geltender Sicherheitsrichtlinien und -standards. Sowohl Symantec Endpoint Protection als auch die neue Version von Symantec Network Access Control sind voraussichtlich ab September weltweit verfügbar.
Da sich der Kreis derjenigen, die auf Unternehmensressourcen zugreifen, ständig erweitert, lassen sich der Bedarf an Sicherheitslösungen auf den Endgeräten und die Gewährleistung sämtlicher Sicherheitsrichtlinien nicht länger getrennt betrachten. Symantec Endpoint Protection ist von Beginn an NAC-fähig. Durch Integration der NAC- und Sicherheitsfunktionalität in eine zentrale Endpoint-Agent-Lösung ermöglicht Symantec eine schnellere und einfachere Implementierung der Zugangskontrollen-Funktionalität durch Symantec Network Access Control. Gleichzeitig lassen sich deutliche Rationalisierungseffekte im operativen Bereich erzielen, beispielweise einzelne Software- und Richtlinienaktualisierungen, ein einheitliches Reporting sowie einheitliche Lizenzierungs- und Wartungsmaßnahmen.
„Unternehmen sind bestrebt, die Kosten für die Absicherung der Geschäftsumgebungen zu reduzieren und gleichzeitig den Regularien und Richtlinien zu entsprechen“, sagt Andrew Jaquith, Senior Analyst, Yankee Group. „Die Kombination aus Compliance-Überwachung, Netzwerkszugangskontrolle und Schutz vor Bedrohungen zusammengeführt in einer Konsole – wie bei der Symantec Endpoint Protection – reduzieren die Komplexität und vereinfachen die Aufgabenstellung der IT.“
Lizenzierung und Verfügbarkeit
Die Client-Komponente von Symantec Endpoint Protection ist ab sofort unter folgender Internet-Adresse als offizielle Beta-Version verfügbar: www.symantec.com/endpointsecurity. Symantec Endpoint Protection 11.0 und Symantec Network Access Control 11.0 werden voraussichtlich ab September 2007 weltweit verfügbar sein und können dann über Symantecs weltweites Netzwerk von autorisierten Fachhändlern, Distributoren und Systemintegratoren bezogen werden. Weitere Produktinformationen sowie den Download-Bereich für die offizielle Beta-Version des Client-Moduls von Symantec Endpoint Protection finden Sie unter www.symantec.com/endpointsecurity.
Symantec Global Services
Um Kunden und Partnerunternehmen zu einer Wertoptimierung ihrer Investitionen zu verhelfen, bietet Symantec im Rahmen seiner Symantec Global Services eine ganze Palette von Beratungsdienstleistungen, Schulungsangeboten und Services an, die den Kunden bei allen Migrations- und Implementierungsmaßnahmen sowie dem Betrieb und der Verwaltung von Symantec Endpoint Protection unterstützend begleiten. Hierzu zählen zum einen die Antivirus Residency Services zur Kundenunterstützung als Erweiterung der IT-Belegschaft, damit vorhandene IT-Mitarbeiter sich auf strategische Geschäftsprioritäten fokussieren können. Zum anderen kann der Kunde auf die Antivirus Operational Services zurückgreifen, um die Einhaltung seiner Service Level Agreements durch kostengünstige Outsourcing-Vereinbarungen zu erleichtern. Darüber hinaus sind Implementierungs- und Migrationsservices für die Softwareverteilung an Einzel- und globalen Mehrfach-Standorten verfügbar, die von kleineren und mittleren Unternehmen sowie Großunternehmen genutzt werden können.
Über Symantec
Symantec ist ein weltweit führender Anbieter von Software,
mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher und vertrauensvoll in einer vernetzen Welt bewegen können.
Das Unternehmen unterstützt Kunden mit Software und Dienstleistungen beim Schutz ihrer Infrastrukturen, Informationen und Interaktionen. Symantec hat seinen Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien und betreibt Niederlassungen in
40 Ländern. Mehr Informationen unter www.symantec.de
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