Der „easyJet ecoJet“ – 50% weniger CO2 bis 2015


15 Jun 2007 [13:52h]     Bookmark and Share



easyJet hat als erste Fluggesellschaft seine Forderungen an die nächste Generation von Flugzeugen dargelegt.

London – Dazu hat Europas führender Günstigflieger heute in London das mögliche Design des Verkehrsflugzeuges des Jahres 2015 vorgestellt.

Das auf den Namen „easyJet ecoJet“ getaufte Flugzeug sollte 25% leiser sein und würde 50% weniger CO2 und 75% weniger Stickoxide (NOx) ausstoßen, als die modernsten Kurzstreckenflugzeuge der Gegenwart (die Airbus A320 und Boeing 737 Familien).

Das Flugzeug berücksichtigt die jüngsten Forschungsergebnisse aus den Bereichen Flugzeug- und Triebwerkstechnologie aus der ganzen Welt, die allesamt bis 2015 in Flugzeugen eingesetzt werden könnten. Die Prognose einer Reduktion von 50% stützt sich auf die Erkenntnisse der führenden Unternehmen der Luftfahrtindustrie und geht auf Verbesserungen bei den Triebwerken (25%), leichteren Flugzeugrümpfen (15%) sowie weiteren Verbesserungen bei der Luftsicherung zurück (10%).
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London bei der Vorstellung des „easyJet ecoJet”: u003c/span>u003c/font>u003c/p>

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Umweltauswirkungen bereits in der Vergangenheit massiv verringert. Die heutigen
Flugzeuge sind 70% sauberer und 75% leiser als ihre Vorgänger in den sechziger
Jahren. Jetzt planen wir die nächste Generation, die uns helfen wird, das
Flugzeug in der Zukunft aus der Emissionsgleichung herauszunehmen. u003c/span>u003c/font>u003c/p>

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Flugzeuge haben ein Durchschnittsalter von nur 2,3 Jahren. Unsere Flotte ist
damit die jüngste aller großen Fluggesellschaften in Europa. Wir sind
Befürworter des europäischen Emissionshandels und der Schaffung eines
einheitlichen Europäischen Luftraums und haben kürzlich dazu aufgerufen, 700
der schmutzigsten Flugzeuge vom europäischen Himmel zu
verbannen.     u003c/span>u003c/font>u003c/p>

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stellt einen riesigen Schritt nach vorn im Bereich Flugzeug- und
Triebwerkstechnologie dar. Die leichten Materialien und die offenen Rotoren
werden bereits heute von führenden Herstellern entwickelt. Der „easyJet
ecoJet“ ist ein realistisches und erreichbares Ziel. Wenn der
„easyJet ecoJet“  heute erhältlich wäre, würden wir hunderte
für die Erneuerung unserer Flotte und sowie für ein nachhaltiges Wachstum
kaufen, für das sich unsere Branche
einsetzt.“        „,1]
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Andy Harrison, easyJet Chief Executive, sprach heute in London bei der Vorstellung des „easyJet ecoJet”:

„Die Luftfahrt hat seine Umweltauswirkungen bereits in der Vergangenheit massiv verringert. Die heutigen Flugzeuge sind 70% sauberer und 75% leiser als ihre Vorgänger in den sechziger Jahren. Jetzt planen wir die nächste Generation, die uns helfen wird, das Flugzeug in der Zukunft aus der Emissionsgleichung herauszunehmen.

easyJet setzt bereits heute Standards. Die 131 Flugzeuge haben ein Durchschnittsalter von nur 2,3 Jahren. Unsere Flotte ist damit die jüngste aller großen Fluggesellschaften in Europa. Wir sind Befürworter des europäischen Emissionshandels und der Schaffung eines einheitlichen Europäischen Luftraums und haben kürzlich dazu aufgerufen, 700 der schmutzigsten Flugzeuge vom europäischen Himmel zu verbannen.    

Das Flugzeug, das wir heute vorgestellt haben, stellt einen riesigen Schritt nach vorn im Bereich Flugzeug- und Triebwerkstechnologie dar. Die leichten Materialien und die offenen Rotoren werden bereits heute von führenden Herstellern entwickelt. Der „easyJet ecoJet“ ist ein realistisches und erreichbares Ziel. Wenn der „easyJet ecoJet“  heute erhältlich wäre, würden wir hunderte für die Erneuerung unserer Flotte und sowie für ein nachhaltiges Wachstum kaufen, für das sich unsere Branche einsetzt.“       
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u003cp styleu003d“text-align:justify;text-justify:inter-ideograph“>u003cfont sizeu003d“2″ coloru003d“black“ faceu003d“Verdana“>u003cspan langu003d“DE“ styleu003d“font-size:10.0pt;font-family:Verdana;color:black“>Legt man die heutige Konfiguration und das operative
Umfeld easyJets zugrunde, so würde der ecoJet weniger als 47 Gramm CO2 pro
Passagierkilometer emittieren. Zum Vergleich: easyJets Verkehre generieren
heute 97,5 Gramm CO2 pro Passagier und Kilometer, der Toyota Prius 104 g/km.
Der europäischen Autoindustrie ist kürzlich eine Zielmarke von 130 g CO2 pro
Kilometer vorgegeben worden.  u003c/span>u003c/font>u003c/p>

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radikal von heutigen Flugzeugen unterscheiden, um eine radikal verbesserte
Umwelteffizienz zu erreichen: u003c/span>u003c/font>u003c/p>

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am Heck angebrachte Triebwerke mit offenen Rotorenu003c/span>u003c/font>u003c/p>

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eine niedrigere Fluggeschwindigkeit u003c/span>u003c/font>u003c/p>

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Einsatz eines Getriebes zwischen Triebwerk und Rotorenu003c/span>u003c/font>u003c/p>

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leichtere Materialien (wie bei der Boeing 787).“,1]
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Legt man die heutige Konfiguration und das operative Umfeld easyJets zugrunde, so würde der ecoJet weniger als 47 Gramm CO2 pro Passagierkilometer emittieren. Zum Vergleich: easyJets Verkehre generieren heute 97,5 Gramm CO2 pro Passagier und Kilometer, der Toyota Prius 104 g/km. Der europäischen Autoindustrie ist kürzlich eine Zielmarke von 130 g CO2 pro Kilometer vorgegeben worden. 

Das Design des „easyJet ecoJet“ wird sich radikal von heutigen Flugzeugen unterscheiden, um eine radikal verbesserte Umwelteffizienz zu erreichen:

Ø       am Heck angebrachte Triebwerke mit offenen Rotoren

Ø       eine niedrigere Fluggeschwindigkeit

Ø       Einsatz eines Getriebes zwischen Triebwerk und Rotoren

Ø       leichtere Materialien (wie bei der Boeing 787).
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abflachen dürfte, bedarf es mehrerer technologischer Sprünge, um die Emissionen
der Branche bis 2050 auf das Niveau des Jahres 2005 zu senken. Der
„easyJet ecoJet“ ist der erste dieser Sprünge, der allein zu einer
Stabilisierung der Emissionen des Kurzstreckenverkehrs bis 2035 auf dem Niveau
von 2005 führen kann und damit die Umwelt ganz erhebliche entlasten würde. u003c/span>u003c/font>u003c/p>

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Obwohl die globale Nachfrage nach Flugverkehr langfristig abflachen dürfte, bedarf es mehrerer technologischer Sprünge, um die Emissionen der Branche bis 2050 auf das Niveau des Jahres 2005 zu senken. Der „easyJet ecoJet“ ist der erste dieser Sprünge, der allein zu einer Stabilisierung der Emissionen des Kurzstreckenverkehrs bis 2035 auf dem Niveau von 2005 führen kann und damit die Umwelt ganz erhebliche entlasten würde.









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