Hotel Price Index von
hotels.com identifiziert Düsseldorf als Stadt mit den teuersten Hotelbetten des 2. Quartals 2007, Berliner Hotels punkten mit Tiefstpreisen
London/Berlin – Hotels in Deutschland setzen neue Trends – und zwar die der sinkenden Preise. Nach dem Anstieg der Hotelpreise in den Großstädten 2006, auch durch die Fußball-WM, zeigte sich im 2. Quartal 2007 der gegenläufige Trend. Das Gros der analysierten deutschen Städte konnte das Preisniveau nicht halten und senkte die Preise.
Bundesweit zahlten Hotelgäste zwischen April und Juni 2007 für ihre Hotelübernachtung durchschnittlich 105 Euro pro Zimmer und Nacht, das sind neun Prozent weniger als im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Hotel Price Index (HPI) des Hotelbuchungsportals www.hotels.com, der die Entwicklung der Hotelpreise weltweit im 2. Quartal 2007 untersucht.
Die teuersten Hotels im Untersuchungszeitraum fand der Hotelexperte www.hotels.com in Düsseldorf. Besucher der Rheinmetropole zahlten im Untersuchungszeitraum durchschnittlich 129 Euro pro Zimmer und Nacht. Im Vergleich zum 2. Quartal 2006 sind die durchschnittlichen Hotelpreise in Düsseldorf somit um 14 Prozent gestiegen. Dabei hätten Reisende etwas rheinaufwärts günstiger übernachten können, in Köln wurden zur gleichen Zeit nur durchschnittlich 103 Euro für die gleiche Leistung bezahlt, 16 Prozent weniger als im Vergleich zum Vorjahr.
Die zweite Ausnahme der steigenden Hotelpreise ist Hamburg. Hier wurden die Gäste um 4 Prozent mehr zur Kasse gebeten, als noch im
pro Zimmer und Nacht.u003cbr />u003cbr /> Frankfurter Hotels 25 Prozent günstigeru003cbr />u003cbr /> Den beeindruckendsten Preisrückgang zeigte Frankfurt. Dieu003cbr />Hotelpreise in der hessischen Metropole sanken im Vergleich zum 2.u003cbr />Quartal 2006 um satte 25 Prozent auf 109 Euro pro Zimmer und Nacht imu003cbr />Durchschnitt. Auch Hoteliers in Nürnberg (22 Prozent), Leipzig (17u003cbr />Prozent) und Stuttgart (14 Prozent) lockten Gäste mit deutlichenu003cbr />Preisnachlässen. Trotzdem belegt Stuttgart mit 122 Euro pro Zimmeru003cbr />und Nacht den zweiten Platz im Preisranking. Nürnberg positionierteu003cbr />sich mit 113 Euro im preislichen Mittelfeld und in Leipzig schlugu003cbr />eine Hotelübernachtung mit 100 Euro pro Zimmer zu Buche.u003cbr />u003cbr /> Günstiger als in Leipzig betteten Städtetouristen ihr Haupt vonu003cbr />allen analysierten deutschen Städten aber nur noch in der Hauptstadt.u003cbr />Ihre Unterkunft ließen sich Berlinbesucher 99 Euro pro Zimmer undu003cbr />Nacht im Durchschnitt kosten. Allerdings sanken die Hotelpreise inu003cbr />Berlin – neben denen in München – am geringsten. Lediglich fünfu003cbr />Prozent günstiger nächtigte man in den beiden, bei Reisendenu003cbr />beliebtesten Städten des Landes.u003cbr />u003cbr /> Urlaub in Deutschland ist bezahlbaru003cbr />u003cbr /> Auch im europäischen Vergleich gehörte Deutschland zu denu003cbr />günstigsten Reiseländern im 2. Quartal 2007. Mit lediglich 105 Eurou003cbr />pro Zimmer und Nacht im Durchschnitt belegte Deutsch-land zusammenu003cbr />mit Ungarn den Platz des zweitgünstigsten europäischen Reiselands.u003cbr />Nur eine Hotelübernachtung in Polen war mit durchschnittlich 102 Eurou003cbr />noch preiswerter. Das deutschsprachige Ausland bat Reisende dagegenu003cbr />intensiver zur Kasse, so mussten in der Schweiz für eine Übernachtungu003cbr />151 Euro pro Zimmer berappt werden, in Österreich waren es 133 Eurou003cbr />für die gleiche Leistung. Das teuerste europäische Reiseland imu003cbr />Untersuchungszeitraum war Großbritannien, mit einemu003cbr />“,1]
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Vorjahr, mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 115 Euro pro Zimmer und Nacht.
Frankfurter Hotels 25 Prozent günstiger
Den beeindruckendsten Preisrückgang zeigte Frankfurt. Die Hotelpreise in der hessischen Metropole sanken im Vergleich zum 2. Quartal 2006 um satte 25 Prozent auf 109 Euro pro Zimmer und Nacht im Durchschnitt. Auch Hoteliers in Nürnberg (22 Prozent), Leipzig (17
Prozent) und Stuttgart (14 Prozent) lockten Gäste mit deutlichen Preisnachlässen. Trotzdem belegt Stuttgart mit 122 Euro pro Zimmer und Nacht den zweiten Platz im Preisranking. Nürnberg positionierte sich mit 113 Euro im preislichen Mittelfeld und in Leipzig schlug
eine Hotelübernachtung mit 100 Euro pro Zimmer zu Buche.
Günstiger als in Leipzig betteten Städtetouristen ihr Haupt von allen analysierten deutschen Städten aber nur noch in der Hauptstadt. Ihre Unterkunft ließen sich Berlinbesucher 99 Euro pro Zimmer und Nacht im Durchschnitt kosten. Allerdings sanken die Hotelpreise in
Berlin – neben denen in München – am geringsten. Lediglich fünf Prozent günstiger nächtigte man in den beiden, bei Reisenden beliebtesten Städten des Landes.
Urlaub in Deutschland ist bezahlbar
Auch im europäischen Vergleich gehörte Deutschland zu den günstigsten Reiseländern im 2. Quartal 2007. Mit lediglich 105 Euro pro Zimmer und Nacht im Durchschnitt belegte Deutsch-land zusammen mit Ungarn den Platz des zweitgünstigsten europäischen Reiselands.
Nur eine Hotelübernachtung in Polen war mit durchschnittlich 102 Euro noch preiswerter. Das deutschsprachige Ausland bat Reisende dagegen intensiver zur Kasse, so mussten in der Schweiz für eine Übernachtung 151 Euro pro Zimmer berappt werden, in Österreich waren es 133 Euro für die gleiche Leistung. Das teuerste europäische Reiseland im
Untersuchungszeitraum war Großbritannien, mit einem
Nacht. Auch in Italien mussten Reisende mit 148 Euro tief in dieu003cbr />Tasche greifen. Im Lieblings-Reiseland deutscher Urlauber dagegenu003cbr />waren die Hotelübernachtungspreise moderat, so zahltenu003cbr />Spanien-Touristen durchschnittlich 120 Euro.u003cbr />u003cbr /> Über den HPI von u003ca onclicku003d“return top.js.OpenExtLink(window,event,this)“ hrefu003d“http://hotels.com“ targetu003d_blank>hotels.comu003c/a>u003cbr />u003cbr />Der Hotel Price Index (HPI), der in regelmäßigen Abständen vomu003cbr />weltweit meistbesuchten Hotelbuchungsportal u003ca onclicku003d“return top.js.OpenExtLink(window,event,this)“ hrefu003d“http://www.hotels.com“ targetu003d_blank>www.hotels.comu003c/a>u003cbr />veröffentlicht wird und auf dessen Buchungen beruht, gibt Aufschlussu003cbr />über die Entwicklung weltweiter Hotelpreise.u003cbr />u003cbr /> – Der HPI basiert auf Preisen pro Zimmer pro Nacht von rundu003cbr /> 20.000 Hotels aller Sternekategorien in mehr als 1.000u003cbr /> Destinationen weltweit.u003cbr /> – Die im HPI ausgewiesenen Preise basieren auf den von denu003cbr /> Hoteliers festgesetzten und vom Gast tatsächlich gezahltenu003cbr /> Preisen und nicht auf offiziell ausgewiesenen Zimmerraten.u003cbr /> Damit ist eine unverfälschte Wiedergabe der Hotelpreiseu003cbr /> innerhalb des untersuchten Zeitraums gewährleistet.u003cbr />u003cbr /> Die internationale Verbreitung von u003ca onclicku003d“return top.js.OpenExtLink(window,event,this)“ hrefu003d“http://hotels.com“ targetu003d_blank>hotels.comu003c/a> (sowohl bei Kundenu003cbr />als auch bei Reisezielen) und die Mischung aus unabhängigenu003cbr />Privathotels und Hotelketten machen den HPI zum zuverlässigstenu003cbr />Preisindex für Individualreisende auf dem Markt. In Europa gehörenu003cbr />rund 25 Prozent aller Hotelzimmer zu Hotelketten – der Rest zuu003cbr />unabhängigen Häusern. In den USA zeigt sich das umgekehrte Bild. Deru003cbr />“,1]
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durchschnittlichen Übernachtungspreis von 162 Euro pro Zimmer und Nacht. Auch in Italien mussten Reisende mit 148 Euro tief in die Tasche greifen. Im Lieblings-Reiseland deutscher Urlauber dagegen waren die Hotelübernachtungspreise moderat, so zahlten Spanien-Touristen durchschnittlich 120 Euro.
Über den HPI von hotels.com
Der Hotel Price Index (HPI), der in regelmäßigen Abständen vom weltweit meistbesuchten Hotelbuchungsportal hotels.com veröffentlicht wird und auf dessen Buchungen beruht, gibt Aufschluss über die Entwicklung weltweiter Hotelpreise.
– Der HPI basiert auf Preisen pro Zimmer pro Nacht von rund
20.000 Hotels aller Sternekategorien in mehr als 1.000
Destinationen weltweit.
– Die im HPI ausgewiesenen Preise basieren auf den von den
Hoteliers festgesetzten und vom Gast tatsächlich gezahlten
Preisen und nicht auf offiziell ausgewiesenen Zimmerraten.
Damit ist eine unverfälschte Wiedergabe der Hotelpreise
innerhalb des untersuchten Zeitraums gewährleistet.
Die internationale Verbreitung von hotels.com (sowohl bei Kunden als auch bei Reisezielen) und die Mischung aus unabhängigen Privathotels und Hotelketten machen den HPI zum zuverlässigsten Preisindex für Individualreisende auf dem Markt. In Europa gehören
rund 25 Prozent aller Hotelzimmer zu Hotelketten – der Rest zu unabhängigen Häusern. In den USA zeigt sich das umgekehrte Bild.
Über hotels.com
hotels.com ist die weltweit meistbesuchte Hotelbuchungsseite und globaler Hotelspezialist. Als weltweit tätiger Hotelexperte mit einem engagierten Team bietet hotels.com ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Hotels, unterstützt durch objektive Bewertungen. Der Hotelexperte garantiert für über 31.000 führende Hotels den niedrigsten Preis und einen gleich bleibend hohen Qualitätsstandard durch regelmäßige Kontrollen und Bewertungen. Reisende können online buchen auf hotels.com oder über die Telefonhotline 0180 – 500 93 42 (12 Cent pro Minute) bei einem der deutschsprachigen Call-Center-Mitarbeiter.