203 aller Systeme der aktuellen Top500-Liste für Supercomputer stammen von HP. Mit einem Anteil von 40,6 Prozent ist HP auf der Liste, die auf der International Supercomputing Conference (ISC) in Dresden herausgegeben wurde, mit mehr Installationen vertreten als jeder andere Anbieter.
Im Vergleich zu der letzten Liste vom November 2006 konnte HP seinen Anteil um nahezu 10 Prozent steigern. Eine wichtige Rolle spielten dabei die HP BladeSystem c-Class Server: Allein die HP Cluster Platform 3000BL- und 4000BL-Systeme auf Basis von BladeSystem c-Class Servern machen 152 Einträge auf der Liste aus. Die Unterstützung für High Performance Interconnects, verbesserter Support von Prozessoren und Cluster-Knoten sowie vereinfachtes Management machen diese Server zu einer idealen Plattform für High Performance Computing (HPC) Cluster. Weitere Vorteile sind ein reduzierter Aufwand für die Verkabelung und Anbindung innerhalb des Netzwerks, eine höhere Server-Dichte sowie eine effiziente Energieversorgung und Kühlung.
Der hohe Anteil von HP Systemen in der TOP500-Liste zeigt, dass im HPC-Markt der Trend eindeutig zu Industriestandard-basierten Clustern geht wie sie HP mit seinem Unified Cluster Portfolio anbietet. Dieses setzt auf Linux und auf Blade- Systeme und bietet hohe Leistung zu einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Damit sind sie für Unternehmen und Forschungseinrichtungen auch unter betriebswirtschaftlichen Aspekten attraktiv. Zudem eignet sich das HP Unified Cluster Portfolio als Plattform für eine Vielzahl von HPC-Anwendungen.
Weitere Informationen zur Top500-Liste finden sich unter www.top500.org.
Über HP
HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien – von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.05.2006 – 30.04.2007) einen Umsatz von 97,1 Milliarden US-Dollar.