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KÖLN/BONN – Die russische Zeitung „Kommersant“ hat über angebliche Regelverstöße mehrerer europäischer Fluggesellschaften im russischen Luftraum, darunter auch Germanwings, berichtet.
u003cspan langu003d“DE“ styleu003d“font-size:11.0pt;font-family:Verdana“>Germanwings hat erst durch
diese Medienberichte von den
Vorwürfen eines angeblichen Verstoßes gegen russische Sicherheitsregeln
erfahren. Uns liegen keine Informationen oder
Anfragen von russischen Behörden
darüber vor.u003c/span>u003c/font>u003c/p>
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versuchen und suchen nun unsererseits den
Kontakt mit den zuständigen
russischen Behörden.
Selbstverständlich setzt Germanwings alles daran, diese Vorwürfe zu klären. Wir
werden dabei vorbehaltlos mit den Behörden
zusammenarbeiten und ihnen alle benötigten Informationen zur Verfügung stellen.u003c/span>u003c/font>u003c/p>
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Michael Knitter dazu: „Wir erfüllen mit unserem Flugbetrieb höchste
Sicherheitsstandards. Daher sind wir sehr überrascht, von diesen Vorwürfen zu
hören. Wir versuchen nun, von den
russischen Behörden möglichst viele
Details zu erfahren, um uns ein Bild von den
Vorwürfen machen zu können. Ich bin mir sicher, dass sich der angebliche Vorfall dann sehr schnell aufklären
lässt.“u003c/span>u003c/font>u003c/p>
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27. März 2007u003c/span>u003c/font>u003cfont faceu003d“Verdana“>“,1]
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Germanwings hat erst durch diese Medienberichte von den Vorwürfen eines angeblichen Verstoßes gegen russische Sicherheitsregeln erfahren. Uns liegen keine Informationen oder Anfragen von russischen Behörden darüber vor.
Wir werden diesen Sachverhalt schnellstmöglich aufzuklären versuchen und suchen nun unsererseits den Kontakt mit den zuständigen russischen Behörden. Selbstverständlich setzt Germanwings alles daran, diese Vorwürfe zu klären. Wir werden dabei vorbehaltlos mit den Behörden zusammenarbeiten und ihnen alle benötigten Informationen zur Verfügung stellen.
Germanwings-Chefpilot Michael Knitter dazu: „Wir erfüllen mit unserem Flugbetrieb höchste Sicherheitsstandards. Daher sind wir sehr überrascht, von diesen Vorwürfen zu hören. Wir versuchen nun, von den russischen Behörden möglichst viele Details zu erfahren, um uns ein Bild von den Vorwürfen machen zu können. Ich bin mir sicher, dass sich der angebliche Vorfall dann sehr schnell aufklären lässt.“