Ende 2007 nutzten knapp 80% der deutschen Haushalte das Internet als Informations-, Kommunikations- oder Einkaufquelle. Über 65% nutzen das Internet täglich. Der Anteil der Nutzer wird täglich größer. Damit steigt auch täglich die Anzahl derer, die sich eine eigene Internetseite zulegen. Das Angebot an einfachen Layouts ist groß und vielfach gespickt mit Anglizismen und Internetgewohnheiten.
Der Anwender trifft vielfach auf Strukturen die undurchsichtig und wenig Bezug zur Realität herstellen. Dabei sind Bezeichnungen wie Home, Homepage, Website, Blog oder Vita noch einfache Bezeichnungen. Häufig hat es der im Internet Suchende sehr schwer sich zurechtzufinden, gar die Zielsetzung einer Website zu erkennen, und letztendlich tatsächlich zu einem erfolgreichen Kontakt zu kommen. Webdesign IQ mit Sitz in Kiel orientiert sich an bekannten Strukturen. Ein Internetdiscounter zum Beispiel hat kein Produkt- oder Warenangebot, sondern eine Fleischtheke, einen Obststand, das Putzmittelregal und den Süßwarenbereich. Solches Grafikdesign, verbunden mit bekannten Denk- und Nutzstrukturen, vereinfacht den Gebrauch der Internetseite und ist für den Anwender hoch effektiv. Auf unsichere Technik wird weitgehend verzichtet. Auch möglichst auf zusätzliches herunterladen von Programmen, die notwendig werden damit die Internetseite gelesen werden kann. CSS gesteuertes HTML garantiert auch Neueinsteigern, und der stetig wachsenden Anwenderzahl der 50 Plus Generation, eine einfache Handhabung. Letztendlich stützt sich Webdesign-IQ auf die Tatsache dass wir Menschen uns sehr stark an Bildern orientieren (knapp 70 % der aufgenommenen Informationen werden über Bilder gesteuert) durch einen ausgewogenen Mix an Bild und Text. Über die Mausbewegung aktivierte Hover-Effekte steuern die visuelle Wahrnehmung. Hover ist eine visuelle Text oder Bildinformation die durch die Berührung mit dem Mauszeiger ausgelöst wird.