Telefon ist beliebter Angriffspunkt der Wirtschaftsspione


04 Sep 2008 [11:10h]     Bookmark and Share


Telefon ist beliebter Angriffspunkt der Wirtschaftsspione

Telefon ist beliebter Angriffspunkt der Wirtschaftsspione


Nach Angaben des Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen, Abteilung Verfassungsschutz, nimmt die Gefahr der Wirtschaftsspionage beständig zu. Insbesondere IT und Kommunikationseinrichtungen sind sensible Angriffspunkte. Nach Ansicht der Experten bleiben nahezu 80% der Spionageattacken zunächst unentdeckt.

Der wirtschaftliche Schaden geht in die dreistellige Millionenhöhe. Mit der virtuellen Telefonanlage von toplink ist nach Angaben des Unternehmens eine abhörsichere Telefonlösung am Markt, die weder das Abhören der Gespräche im Netzwerk, noch das Abhören der Telefonanlage selbst zulässt. Arne Jacobsen, Bereichsleiter Vertrieb und Partnerbetreuung im Hause toplink, ist ausgewiesener Sicherheitsexperte und gibt zu bedenken: „Werksspione können von Innen und von Außen kommen und finden in sensitiven Telefonaten lohnende Angriffspunkte.“

„Mit dem Zusammenwachsen von IT und TK und gleichzeitiger Erweiterung des internationalen Lieferketten-Management, inklusive aller dadurch notwendigen Kommunikationsvorgänge, wird die Notwendigkeit zum Aufstellen von effizienten Sicherheitszäunen immer dringlicher, um der Wirtschaftsspionage Einhalt zu gebieten“, sagt Jacobsen. Auf der Internetseite des Innenministeriums NRW können Unternehmen unter https://www.im.nrw.de/spionagetest/test einen kostenlosen Test durchführen, ob sie der akuten Gefahr einer Wirtschaftsspionage ausgesetzt sind. „Wer sich überlegt, wie viele unternehmenswichtige Informationen heute über Unternehmensgrenzen hinweg übermittelt werden und wie brisant ein Großteil der am Telefon ausgetauschten Informationen sind, wird schnell die Wichtigkeit der Abhörsicherheit erkennen“, mahnt Jacobsen.

Moderne Unternehmenskommunikation erfolgt heute über Next Generation Networks (NGN). Mit der NGN-Lösung von toplink werden Daten und Sprache so abgesichert, dass Wirtschaftsspionage keine Chancen hat. Die virtuelle Telefonanlage (vPBX) ist Teil einer ganzen Palette von IP-basierten Kommunikationslösungen aus dem Hause toplink. Die Sicherheit ist innerhalb von Sekunden eingeschaltet und beeinflusst in keiner Weise die Sprachqualität oder andere Funktionen. Zwischen dem einzelnen Telefon und der virtuellen Telefonanlage wird im Verbindungsaufbau ein Verschlüsselungsalgorithmus mittels TLS ausgehandelt. Nachdem die Verbindung zustande gekommen ist, wird der Datenstrom mittels SRTP verschlüsselt und ist somit unverständlich für Lauscher. „Angesichts der Gefahrenpotenziale, vor allem innerhalb der Unternehmen, standortübergreifend, sollte jeder verantwortungsbewusste Unternehmer eine TK-Umstellung auf eine virtuelle Telefonanlage in Betracht ziehen. Zumal als Nebeneffekt eine erhebliche Kosteneinsparung im Telefoniebereich möglich ist“, erläutert Jacobsen und verweist nochmals darauf, dass die Auslagerung der Telefonanlage in Form einer vPBX durch Verschlüsselung aller Gespräche – extern sowie intern – die Gefahr der Spionage durch Mithören und Aufzeichnen drastisch reduziert und die physikalische Auslagerung die Gefahr der spionagetechnischen Manipulation vollkommen eliminiert. Interessierte Unternehmer können sich von der Funktionalität der vPBX unmittelbar selbst überzeugen. Hierfür wurde von toplink ein Demo-Zugang unter ht tp://www.toplink.de/businesspartner/module/virtuelle-telefonanlage/pb x-demo.html eingerichtet. Neben dieser Standardlösung können auch erweiterte Sicherheitsinstallationen im Kundenauftrag erstellt werden. „Hierbei handelt es sich dann um sicherheitstechnische Maßanzüge für Unternehmen“, schließt Jacobsen.









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