Nachdem Kaspersky Lab Anfang des Monats vor der neuen Modifikation des Erpresser-Virus Gpcode namens Virus.Win32.Gpcode.ak gewarnt und um die Mithilfe von betroffenen Usern gebeten hatte, hat das Unternehmen nun einen Weg gefunden, Dateien nach einer Gpcode-Attacke wiederherzustellen.
Kaspersky Lab warnt vor einer neuen Modifikation des Erpresser-Virus Gpcode namens Virus.Win32.Gpcode.ak. Der neue Gpcode verschlüsselt unter anderem Dateien mit den Erweiterungen DOC, TXT, PDF, XLS, JPG, PNG, CPP auf Festplatten mittels RSA-Algorithmus mit einem Schlüssel von 1024 Bit Länge.