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US Airways (NYSE: LCC) and the Transport Workers Union have reached a final single labor agreement moving pre-merger America West flight simulator engineers to the contract covering pre-merger US Airways employees.
Mit vollem Corona-Impfschutz reisen: Das wünschen sich die meisten Urlauber. Doch darüber vergessen viele, dass auch lange bekannte Krankheiten wie Tetanus und Diphtherie eine Gefahr darstellen können. Eine rechtzeitige Überprüfung des gesamten Impfschutzes ist daher vor jeder Reise ratsam. [...]
Freiburger Reisespezialist Picotours bietet Trekking-Programm mit Shuttle-Service zum Weitwandern auf den Azoren an.
Freiburg - Lust auf Fernwandern? Der Jakobsweg ist schon zu ausgelatscht? Dann sind die neu erschlossenen "Grand Rotas", die großen Routen auf den Azoren die richtige Wahl. Sie können einzelne Inseln umrunden oder Weitwandern und Inselhüpfen auf den Azoren kombinieren.
Insel-Paradiese für Weitwanderer
So geht Trekking für Genussmenschen: Wanderschuhe schnüren, Inselluft schnuppern, fantastische Ausblicke auf das Meer erhaschen und sich dabei an der ursprünglichen Vulkanlandschaft erfreuen.
Auf den Azoren gibt es fünf offizielle Weitwanderwege (GR):
- Grande Rota de Santa Maria, Inselrundweg, 78 km
- Grande Rota das Flores, 2-Etappen-Streckenwanderweg, 47 km
- Faial Costa a Costa, Weitwanderweg, 36 km
- Grande Rota de São Jorge, 2-Etappen-Streckenwanderweg, 41,5 km
- Grande Rota da Graciosa, Inselrundweg Graciosa, 40 km
picotours hat diese Touren teils modifiziert und auch die Inseln Sao Miguel und Pico mit dem höchsten Gipfel Portugals ins Programm aufgenommen. Fernwanderfans wählen zwischen drei Azoren-Trekkingreisen:
"Wandern ohne Gepäck. Azoren-Inselhüpfen auf Faial, Pico und Sao Jorge" heißt eine davon. 16 Tage geht es im eigenen Tempo auf Küstentrails durch blühende Wiesen und spektakuläre Kraterlandschaften - erfrischende Badepausen im Atlantik und Fährfahrten inklusive. Die Gehzeit der neun individuellen Wanderungen liegt zwischen drei und fünf Stunden pro Tag, bis zu 900 Höhenmeter Auf- und Abstieg sind zu bewältigen. Übernachtet wird in ausgesuchten Unterkünften. Zu den Anfangs- und Endpunkten werden die picotours-Weitwanderer mit einem Shuttle gebracht. Die beste Reisezeit ist im Frühjahr und im Herbst.
Bei der "Küstenwanderung auf Santa Maria - in fünf Etappen" umrunden die picotours-Trekkingfans in acht Tagen auf dem längsten Wanderweg der Azoren die Insel. Auf nicht einmal hundert Quadratkilometern bietet die kleine Insel Santa Maria beim Azoren Weitwandern eine riesige Vielfalt an Landschaften mit Küsten und Flüssen, Wäldern und Wiesen - und sogar durch eine karge Steppe und eine rote Wüste kommen die Wanderer. Die Touren haben mittleres Niveau und sind zwischen zehn und 22 Kilometer lang. Der maximale Anstieg und Abstieg liegt bei etwa 400 Höhenmetern. Die Reisenden können wählen, ob sie in Hütten direkt an der Wanderstrecke übernachten oder im 4-Sterne-Hotel. Die beste Reisezeit zum Weitwandern auf der Azoreninsel Santa Maria: ganzjährig.
Am westlichsten Ende Europas auf Inseln weitwandern! Das können Trekkingfreunde bei der 13-tägigen picotours-Reise "Ein Mekka für Weitwanderer - Flores, Faial und Sao Miguel". Die Reise kombiniert die schönsten Wanderwege dieser drei Eilande. Ein Höhepunkt sind die Wanderungen auf der artenreichen Blumeninsel Flores, aber auch die Trekkingtouren durch die Kraterlandschaft auf Faial und die Küstentrails auf der Hauptinsel Sao Miguel sind unvergesslich. Jede Insel bietet Rund- und Streckenwanderungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zum Weitwandern auf den Azoren. Inselflüge und Transfers zu den Wanderungen organisiert der Veranstalter. Die beste Reisezeit ist im Frühjahr und im Herbst.
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Passagier-Aufkommen in Frankfurt mit leichtem Plus. Unterschiedliche Entwicklung an internationalen Beteiligungsflughäfen.
Frankfurt - Der Flughafen Frankfurt zählte im Oktober 2019 etwa 6,4 Millionen Fluggäste, ein Plus von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Kumuliert über die ersten zehn Monate des Jahres stieg die Zahl der Passagiere um 2,2 Prozent. Die Zahl der Flugbewegungen nahm im Oktober um 1,3 Prozent auf 45.938 Starts und Landungen ab. Die Summe der Höchststartgewichte reduzierte sich leicht um 0,3 Prozent auf rund 2,8 Millionen Tonnen.
Fracht: Das Cargo-Aufkommen ging um 7,3 Prozent auf 179.273 Tonnen zurück. Insgesamt spiegelten sich das schwächere weltweite Wirtschaftswachstum und Angebotsreduzierungen sowie Insolvenzen einzelner Airlines in der Verkehrsentwicklung im Oktober wider.
Auch an einigen internationalen Beteiligungsflughäfen wirkten sich diese Effekte aus.
Slowenien: Der slowenische Airport in Ljubljana zählte 99.231 Fluggäste (minus 38,5 Prozent).
Brasilien: Die beiden brasilianischen Flughäfen Fortaleza und Porto Alegre notierten gemeinsam einen Rückgang von 2,5 Prozent auf etwa 1,3 Millionen Fluggäste.
Peru: Der Flughafen Lima (Peru) verbuchte einen Anstieg von 2,6 Prozent auf fast zwei Millionen Passagiere.
Griechenland: Die 14 griechischen Regionalflughäfen wuchsen insgesamt um 1,6 Prozent auf rund 2,5 Millionen Passagiere.
Bulgarien: Das Aufkommen an den beiden bulgarischen Twin Star-Flughäfen verringerte sich um 5,7 Prozent auf 145.772 Fluggäste.
Türkei: Der Airport in Antalya (Türkei) steigerte hingegen die Passagierzahlen um 10,7 Prozent auf rund 4,1 Millionen Passagiere.
Russland: Ebenfalls einen Anstieg verzeichnete der Flughafen in St. Petersburg (Russland) mit einem Plus von 10,6 Prozent auf rund 1,7 Millionen Fluggäste.
China: Mit einem Zuwachs von 3,4 Prozent erhöhte der chinesische Airport in Xi'an seine Passagierzahlen auf über 4,1 Millionen Fluggäste.
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Überfüllte Flughäfen, Verspätungen, Flugausfälle - das Chaos im Jahr 2018 wirkt nach. Hinzu kommt die aktuelle Klimadiskussion - Flugreisen haben mittlerweile auch ein Imageproblem.
Der Ablauf der Sicherheitskontrollen, der Personalmangel bei Boden- und Gepäckabfertigung sowie bei den Fluglotsen: All das führt immer wieder zu Verspätungen. Zu viele Flüge - mit zu vielen Passagieren. Die Strukturen ächzen unter der Belastung. Nach dem Chaos-Sommer 2018 mit fast 80 gestrichenen Flügen pro Tag haben die Fluggesellschaften mehr Flugzeuge zur Verfügung gestellt. Die Flugpläne wurden entzerrt und von den Flughäfen wird mehr Personal eingesetzt. Doch auch in diesem Jahr kam es zu Verspätungen, und bis Oktober sollen laut dem Fluggastrechteportal EUclaim fast 18.000 Flüge ausgefallen sein. Das System stoße an seine Grenzen, sagt Mobilitätsforscher Professor Andreas Knie. Er spricht von "Notoperationen", die stattgefunden hätten. Sobald auch nur ein bisschen was passiere, sei sozusagen das Chaos da.
Das ZDF berichtet in "ZDFzoom" am Mittwoch, den 13. November 2019 um 22.45 Uhr über das Thema,
Beispiel
Sicherheitskontrollen: Bislang werden in Deutschland meist 80 bis 100
Passagiere pro Stunde kontrolliert - am Flughafen Amsterdam sind es bis
zu 185 Flugreisende. Neue Kontrollspuren gibt es bislang nur an wenigen
Flughäfen in Deutschland und in geringer Zahl. Zu Ferienbeginn kommt es
immer wieder zu langen Wartezeiten und damit zu Flugverspätungen. Unter
dem steigenden Passagieraufkommen leiden auch die Gepäckabfertiger.
Einer von ihnen berichtet von Personalmangel. Seit 30 Jahren arbeitet er
auf dem Flughafen Berlin Tegel: "Wir hatten eine Maschine, die ist ohne
Gepäck rausgegangen".
Zum zeitweisen Chaos auf den Flughäfen
kommt die Klimadiskussion. Immer mehr Menschen denken um. Ein
selbstständiger Politikberater erzählt, wie er früher leidenschaftlich
gern geflogen ist. Heute fahren er und seine Mitarbeiter zu Terminen in
Deutschland nur noch mit der Bahn. Niemand wolle Familien den
Urlaubsflug vermiesen, sagt er. Doch die Passagiere der
"Berater-Bomber", die regelmäßig fliegen, seien ein Problem. Es gebe
eine Kultur des Fliegens, die man vielleicht auch wieder verlernen
müsse.
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