Wer auf Flugreisen Wert auf guten Service legt, wird immer häufiger zur Kasse gebeten. Ob für flexible Tarife, Aufgabegepäck oder Sitzplatzreservierung: Weltweit nehmen die Airlines laut der Beratungsgesellschaft Idea Works über 82 Milliarden für Zusatzleistungen ein.
Kürzlich wurden die Hamburger von einem magischen Konzert über den Dächern der Stadt überrascht. Als Antwort auf den seit mehr als 300 Jahren praktizierten Brauch des Michel-Türmers, der tagtäglich einen Trompetenchoral in alle vier Himmelsrichtungen bläst, ertönte ein Alphornecho aus Norden, Osten, Süden und Westen.
Mehr Langstreckenverbindungen in Köln, Düsseldorf und Berlin
Adjusted EBIT steigt um 55 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro • Gewinn der Passagierairlines aufgrund höherer Erlöse und niedrigerer Treibstoffkosten verdoppelt • Positiver Ergebnisbeitrag von Germanwings und Eurowings • Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum von Lufthansa Technik und LSG SkyChefs • Dividendenvorschlag von 0,50 Euro je Aktie 2016 • Adjusted EBIT leicht über Vorjahr prognostiziert […]
Nach dem vollständigen Rückzug vom schweizer Flughafen Basel setzt die LH-Tochter Swiss jetzt auf Ostdeutschland. Auch neues Fluggerät soll demnächst alte Jets ersetzen.
Der Insolvenzverwalter der ehemaligen schweizerischen Luftverkehrsgesellschaft Swissair Karl Wüthrich hat beim Handelsgericht Zürich eine Verantwortlichkeitsklage eingereicht.
Am 3. April 2012 öffnet die neue Swiss Arrival Lounge am Flughafen Zürich ihre Türen. Die rund 700m2 grosse und luxuriöse Lounge bietet Passagieren nach ihrem Flug ein umfangreiches Serviceangebot zum Entspannen, um sich zu Erfrischen oder um zu Arbeiten.
Fluggesellschaften beförderten insgesamt über 106 Millionen Passagiere im vergangenen Jahr. Passage Airline Gruppe plant für 2012 geringes Wachstum von drei Prozent
Die schweizerische Lufthansa-Tochterfirma Swiss transportiert mehr Kunden in und aus der Schweiz als die ehemalige Swissair es je geschafft hat
Im Winterflugplan 2011/2012 passt die Swiss International Air Lines ihr Angebot flexibel der Nachfrage an. Neben der Aufgabe von einzelnen Frequenzen und Destinationen wird das Netzwerk punktuell durch neue Frequenzen ergänzt. Neu ist Zürich-Peking und Genf-Nizza.