Modernisieren ist gefragt, aber nur wenn es sich rechnet – Die Energiebilanz der eigenen vier Wände wird für Eigentümer, Bauherren und Käufer immer wichtiger.
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall verzeichnet im ersten Halbjahr 2008 ein starkes Wachstum im Bausparneugeschäft im In- und Ausland. In Deutschland konnte der Marktführer um fast 8 Prozent zulegen und seinen Marktanteil von mehr als 29 Prozent festigen.
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall rät Bauherren, die ein schlüsselfertiges Eigenheim erwerben, Einspruch gegen ihren Grunderwerbsteuerbescheid einzulegen. Der Hintergrund: Die deutsche Steuerpraxis verstößt möglicherweise gegen EU-Recht.
Drei von vier deutschen Eigenheimen sind älter als 25 Jahre und damit zumeist „Energie-Oldtimer“. Auf den neuesten Stand der Energiespartechnik gebracht, blieben der Umwelt 37 Millionen Tonnen CO2 erspart – und dem Geldbeutel der Eigentümer bis zu 85 Prozent der Energiekosten.
Häuslebauer schätzen helfende Hände: Mit dem Einsatz von Freunden und Nachbarn lassen sich die eigenen vier Wände kostengünstiger hochziehen. Weniger bekannt: Die freiwilligen Helfer müssen bei der Bau-Berufsgenossenschaft (BG Bau) angemeldet werden.
Bachelor-Studenten im 5. Semester können ab 2009 am Traineeprogramm der Bausparkasse Schwäbisch Hall teilnehmen. Die Studierenden durchlaufen in den Semesterferien im 5. Semester zunächst eine Einführungswoche. Fester Bestandteil ist ein Outdoor-Training zur Teambildung. Danach schreiben sie im 6. Semester ihre Bachelor-Arbeit zu einem Schwäbisch Hall-relevanten Thema.
Bausparer müssen Kreditverkäufe nicht fürchten. Die Grundlagen dafür sind im Bausparkassengesetz verankert, das einen missbräuchlichen Verkauf von zugeteilten Bauspardarlehen ausschließt. Einen Schritt weiter geht jetzt die Bausparkasse Schwäbisch Hall. Die größte deutsche Bausparkasse schließt auch den Verkauf von Vor- und Zwischenkrediten aus.
Der Verlust des sicher geglaubten Jobs, die Trennung vom besser verdienenden Partner, eine längere Krankheit: Unvorhergesehene Schicksalsschläge treffen meist auch das Konto. Besonders bitter, wenn man noch kurz vorher große Pläne hatte, teure Anschaffungen auf Pump getätigt hat – zum Beispiel die eigenen vier Wände.
In den eigenen vier Wänden schlummert beachtliches Potenzial: Experten gehen davon aus, dass sich der Energieverbrauch in Einfamilienhäusern um 60 Prozent und mehr reduzieren lässt. Häufig schrecken jedoch hohe Kosten die Hausbesitzer von energiesparenden Sanierungsmaßnahmen ab.
Höchste Zeit für Hausbesitzer, die eigenen vier Wände winterfest zu machen.