Zum Jahresende hat sich die Situation im E-Mail-Traffic noch einmal völlig unerwartet verändert. Neben der fast schon zur Tradition gewordenen Vorherrschaft von Uralt-Würmern kam es im Dezember zudem zu einer explosionsartigen Ausbreitung einer neuen Generation von Schädlingen, bei denen es sich noch nicht einmal um Würmer handelt.
Aufgrund der Online-Statistik vom Dezember 2007 lässt sich eine vorläufige Zwischenauswertung des vergangenen Jahres vornehmen. Noch sind nicht alle Zahlen ausgewertet, aber es ist bereits ersichtlich, dass sich im vergangenen Jahr Vertreter der Klasse der Trojaner-Dialer am häufigsten auf dem ersten Platz der Top 20 erwiesen. Auch der Dezember bildet hier keine Ausnahme.
Kaspersky Lab veröffentlicht eine Analyse über Leaktests zur Bewertung der Schutzqualität von Firewalls. Autor ist der stellvertretende Direktor für innovative Technologien, Nikolay Grebennikov.
Kaspersky Lab und der österreichische Computerhersteller chiliGREEN haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. 1998 als kleines Unternehmen gegründet, ist chiliGREEN heute einer der größten Vermarkter von IT-Hardware in Österreich.
Experten von Kaspersky Lab stießen im zurückliegenden Vierteljahr bei der Analyse des Verschlüsselungs-Trojaners Gpcode.ai auf interessante Parallelen zwischen einer Vielzahl von Schadprogrammen.
Kaspersky Lab wurde von der ComputerBILD beim Test von Kundenservices per Telefon und E-Mail in Ausgabe 19/2007 im Bereich Software als Testsieger ausgezeichnet.
Mit dem Maintenance Pack 1 unterstützt Kaspersky Anti-Virus Mobile 6.0 nun auch PDAs unter Windows Mobile for PPC 2003 5.0 sowie unter Windows Mobile 6.0 und Nokia Smartphones mit dem Betriebssystem Symbian Series 60 9.1 und 9.2. Zudem nutzt die neue Version unter Windows Mobile ActiveSync für die Aktivierung und die Aktualisierung der Datenbanken.
Es gibt eine Vielzahl von Anti-virus-Lösungen auf dem Markt, und fast jede greift auf eine eigene Technologie zur nicht-signaturbasierten Erkennung von Schadsoftware zurück.
Unsere Online-Top-20 der im Monat Oktober entdeckten Schadprogramme ist insofern recht ungewöhnlich: Zum ersten Mal seit langer Zeit hat sich eine gewisse Stabilität eingestellt. Drei Schadprogramme konnten sich auf ihren Vormonatspositionen halten.
Im Oktober konnten die Experten von Kaspersky Lab die größten Veränderungen in den Top 20 erst gegen Ende des Monats ausmachen. Nach dem 26. Oktober fanden zwei Massenaussendungen statt, welche die ganze Statistik durcheinander wirbelten.