Die Lernprogrammreihe zur Informations- und IT-Sicherheit von e/t/s didactic media stößt bei immer mehr deutschen Unternehmen auf großes Interesse. Denn in punkto Datensicherheit gelten die eigenen Mitarbeiter als der größte Risikofaktor, so die Meinung vieler Experten und das Ergebnis aktueller Studien.
Fragt man internationale IT-Fachleute nach Spitzenstandorten für IT-Sicherheit, so fällt immer wieder der Name einer Stadt: Bochum.
Bot. Drei Buchstaben, die Schadsoftware- Bekämpfer auf Trab halten und Computer-Nutzer verunsichern. Botviren und Botnetze sind dieser Tage oft gebrauchte Begriffe in der IT-Sicherheit. Neu sind in der letzten Zeit wiederum Wort-Kreationen wie „Roboter-Viren“ und fast meint man, das Bot-Phänomen an sich wäre quasi die Neuheit des Jahres 2008.
HP hat seine proaktiven Hardware- und Softwareservices (HP Proactive 24 Service, Critical Service und Mission Critical Partnership, MCP) um ein Security-Modul ergänzt. Kernbestandteile des Moduls sind die umfassende Analyse und Bewertung der IT-Sicherheit und ihre kontinuierliche Verbesserung auf Basis von ITIL (IT Infrastructure Library).
Aktuelle „CIO“-Umfrage: Zwei Drittel aller IT-Verantwortlichen sehen in der eigenen Belegschaft die größte Bedrohung für die IT-Sicherheit / Lediglich 15 Prozent der Befragten halten Viren-Angriffe für die größte Gefahr
COMPUTERWOCHE: Laut Studie der Experton Group werden technische Absicherungsmöglichkeiten noch kaum ausgeschöpft / Unternehmen fehlt es bislang an einschlägigen Negativ-Erfahrungen / Umfassendes IT-Risiko-Management in Deutschland bislang wenig verbreitet