Die kürzlich wegen ihrer verbraucherfeindlichen Vorgehensweise im Zusammenhang mit überdimensionierten Rücklastschriften in die Schlagzeilen geratene Airline befragt ihre Gäste nach deren Erfahrungen – mit fragwürdigen Methoden.
Für Rücklastschriften stellt das LH-Unternehmen Germanwings seinen Kunden satte 50 Euro in Rechnung. Verboten, urteilte das Landgericht Dortmund (Az.: 8 O 55/06, nicht rechtskräftig). Geklagt hatte die Verbraucherzentrale NRW.
Initiative für mehr Preistransparenz: Darstellung von Endpreisen im ersten Buchungsschritt.
Die Prüfer untersuchten elf europäische Airlines – Ergebnis: Nur drei Fluggesellschaften verdienen den Namen „Billig-Airlines“
Einige Billigflieger haben in letzter Zeit die Preise erhöht. Außer dem reinen Transport von A nach B dürfen Fluggäste trotzdem nichts erwarten, schreibt die Zeitschrift test in ihrer August-Ausgabe.
Flugkunden müssen für die Bearbeitung von Rücklastschriften keine Pauschale in Höhe von 50 € bezahlen. Das entschied das Landgericht Dortmund in einer Klge gegen Germanwings.Das Unternehmen kassiert weiter. Gebühren auch für Gebührenerstattung.
Wie das Nachrichtenportal Touristikpresse.net am Wochenende berichtet, ist die Kölner Fluglinie, ein Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG, im Streit mit der Verbraucherzentrale NRW verurteilt worden.
Der Ruhrairport boomt bei den Billigfliegern.
Wer bei Germanwings glaubt einen billigen Flug ergattert zu haben sollte sich nicht zu früh freuen.
Nachwuchs-Comedian Magdalena von Podolski und Mallorca-Schlagersänger Mickie Krause sorgten für seltsame Stimmung an Bord. Peinliche Konfrontation mit Massenkomikern nicht ausgeschlossen.