Ein junges Tiroler Start-Up-Unternehmen sorgt für Furore in der Tourismusbranche: Weil einen Hotelier bekanntlich kaum etwas so sehr ärgert, wie leerstehende Betten seines Hauses, hat „Greenstorm Mobility“ ein Konzept entwickelt, wie mit durchschlagendem Erfolg saisonale Auslastungsschwankungen kompensiert werden können.
Im April 2012 konnte die Airline die Auslastung ihrer Flotte um 2 Prozentpunkte auf 78,0 Prozent steigern. Damit verzeichnet die Airline seit zwölf Monaten konsequent eine Steigerung ihrer Auslastung.
Im Juli 2011 begrüßte die Airline 3.809.401 Gäste an Bord. Das entspricht einem Plus von 2,9 Prozent (Juli 2010: 3.700.971 Passagiere).
Im Mai 2011 begrüßte airberlin 3.300.658 Gäste an Bord. Das entspricht einem Plus von 3,9 Prozent (2010: 3.177.591 Passagiere). Die Auslastung der Flotte stieg um 2,1 Prozentpunkte von 73,7 auf 75,8 Prozent. Im Maivergleich wurde die Kapazität um 1,0 Prozent erhöht.
Im April 2011 konnte airberlin die Zahl der Passagiere um 22,5 Prozent auf 2.778.784 Fluggäste steigern.
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin beförderte im Oktober dieses Jahres 2.732.364 Gäste (inklusive der ehemaligen TUIfly City-Strecken).
Verkehrsergebnis der Austrian Airlines Group für das erste Halbjahr 2009
Saisonaler Quartalsverlust verringert – Starkes Wachstum im Einzelplatzverkauf – Höhere Auslastung der Flugzeuge
Im April 2008 hat Air Berlin die Zahl ihrer Gäste im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,5 Prozent gesteigert: von 2.106.730 auf 2.242.575 Millionen Gäste (inkl. LTU, Belair und Luftfahrtgesellschaft Walter). Die Auslastung der Flotte verbesserte sich im Monatsvergleich von 74,3 auf 78,8 Prozent (+ 4,5 Prozentpunkte).
Swiss konnte im ersten Quartal 2008 auf dem gesamten Steckennetz mit 76.8% den Sitzladefaktor (SLF) auf stabil hohem Niveau halten (2007: 76.9%).