Das neue Flugzeug setzt Maßstäbe in Sachen Komfort, Wirtschaftlichkeit und Reichweite. Lange wurde es erwartet, jetzt ist es endlich da: Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Toulouse, dem Hauptsitz von Airbus, übernahm TAP Air Portugal das weltweit erste Exemplar des neuen Großraumflugzeugs A330neo.
Airline verändert ursprüngliche Bestellung aufgrund starker Leistung des A350-1000 und Bedarf für mehr Kapazität für wachsendes globales Netzwerk
Zehn Jahre lang war der A 380 bei Singapore Airlines in Dienst. Heute ist der gebrauchte Doppeldecker-Jet für viele verschiedene Airlines unterwegs. Fast täglich für eine andere.
Nach der Notlandung eines Airbus A 321 am 1. Juni 2018 auf dem Flug von Frankfurt nach Kairo war das Flugzeug mehrere Tage nicht einsatzbereit. Über die genaue Ursache des Defekts, der eine Störung des Wassererhitzers in einer Toilette auslöste, machte das Unternehmen keine Angaben. An Bord war es laut Lufthansa zu einem „elektrischen Geruch“ […]
Dreifache Fläche bei gleichem Gewicht! Erstmontage im Airbus A320neo
AVOID besteht den finalen Praxistest
easyJet und das Technologieunternehmen Nicarnica Aviation kooperieren mit dem Flugzeughersteller Airbus, um die Aschedetektor-Technologie AVOID zu testen. Das System wird an einem Airbus A340-300 angebracht und bei der Geschwindigkeit und Flughöhe eines kommerziellen Flugzeugs geprüft.
Festauftrag für 20 A320neo unterzeichnet
Optionen auf 15 Airbus Flugzeuge des Typs A320 in feste Bestellungen umgewandelt. Bestellung von 20 Maschinen des Typs A319 in A320-Modelle geändert. Optionen auf 33 weitere A320 Modelle getätigt, 42 Optionen insgesamt. Vereinbarung ermöglicht Umsetzung der Strategie: vorsichtiges und gezieltes Wachstum mit Gewinnerhöhung.
Das mit viel Tamtam eingeführte Lufthansa-Flagschiff Airbus A 380 darf nicht wie geplant nach Peking fliegen. Statt drei wöchentlichen Diensten fliegt der Walfisch-Jet jetzt nur einmal pro Woche ab Frankfurt. Weder der A 380-Taufname „Peking“ noch ein Eilbesuch des Vorstandes in China konnten das Debakel vermeiden. Die Überkapazitäten gehen jetzt nach Johannesburg.