Im stärker gewordenen Wettbewerb um das Girokonto von Privatkunden hat die Sparda-Bank Hamburg ihren Marktanteil weiter steigern können. Bis zum 30.09. wurden bereits 18.000 Neukunden
gewonnen, fast 25.000 werden für 2007 erwartet.
Damit hat die Bank ihren Kundenbestand in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt. Das Teilbetriebsergebnis wird in 2007 um fast 25 Prozent auf rund 20 Mio. Euro steigen. Hierzu beigetragen hat insbesondere die Realisierung hoher Eigenhandelsgewinne.
„Von der Subprime-Krise sind wir nicht betroffen, aber es ist schon eine andere Dimension des Bankgeschäfts deutlich geworden. Neue Produkte und Instrumente sowie die zunehmende Internationalisierung haben bewirkt, dass es sich in den Jahresabschlüssen deutscher Banken auswirken kann, wenn John Smith aus Kentucky seine Hypothekenschulden nicht mehr bezahlen kann“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Heinz Wings. Die hohe Zufriedenheit der Kunden mit ihrer Sparda-Bank ist weiterhin ungebrochen: Kürzlich wurde das wiederum bestätigt durch eine Umfrage der Servicebarometer AG: Die Sparda-Banken wurden im 15. Jahr in Folge zur Bankengruppe mit der höchsten Kundenzufriedenheit ausgezeichnet. Dies sicherlich auch, weil die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparda-Banken ihre Philosophie „freundlich und fair“ von ganzem Herzen leben und die Sparda-Bank eine kundenfreundliche Konditionspolitik pflegt. „Die Sparda-Bank Hamburg zeichnet sich durch Kontinuität und Verlässlichkeit in der Konditionspolitik aus: Bei uns gibt es das gebührenfreie Girokonto ‚ohne wenn und aber‘ schon seit 1923. Als Genossenschaftsbank beteiligen wir unsere Kunden seit jeher über günstige Konditionen, hohe Dividenden und seit einiger Zeit auch über Bonuspunkte an unserem Erfolg“, so Wings weiter.
