Das Laternenfest vom 4. bis zum 11. März ist auch dieses Jahr wieder ein farbenfrohes und funkelndes Spektakel
Frankfurt – Eine besonders bunte und fröhliche Zeit, um Taiwan zu bereisen ist die Woche, in der die Inselbewohner das Laternenfest feiern. Mit dem Fest lassen die Taiwaner die Feiertage zum chinesischen Neujahr ausklingen. Dieses Jahr findet es vom 4. bis zum 11. März, wie immer am 15. Tag des ersten Mondmonats, statt. Offizieller Veranstaltungsort ist 2007 die Stadt Chiayi, im Südwesten des Landes.
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D(["mb","Das Laternenfest beschränkt sich aber nicht nur auf Chiayi,
sondern wird überall in Taiwan zelebriert. In Taipeh beispielsweise wird das
Fest traditionell vor der Chiang Kai-Shek-Gedächtnishalle veranstaltet. Lebensgroße oder
ganz kleine Lampions, in allen Farben und in jeder nur erdenklichen Form füllen
dann den Platz vor dem prächtigen Gebäude aus weißem Marmor. Es ist zu
erwarten, dass diesmal viele der Laternen in Sauform daher kommen. Denn am 18.
Februar beginnt, laut chinesischem Horoskop, das Jahr des Schweins, ein großes Glücksjahr.
In der nördlichen Stadt Pingsi wird das Laternenfest eher
andächtig gefeiert. Hier nennt man es das Fest der Himmelslaternen. Unzählige
Laternen steigen am Abend, angetrieben durch die Wärme einer Kerze, in die
Luft. Auf die Laternen werden Wünsche geschrieben, die dann dem Glauben nach
von den taiwanschen Gottheiten im Himmel erfüllt werden. Was für ein Glück,
dass es das Jahr des Schweins ist, denn wer Schwein hat, hat vielleicht auch
Glück und die Wünsche gehen in Erfüllung.
Glücklich ist auch derjenige, der eines der vielen Rätsel
löst, die auf kleinen Zettel stehen, die an einigen Laternen befestigt sind.
Damit alle Spaß haben, gibt es leichte Rätsel für Kinder, aber auch schwere für
Profis. Und wer eins herausbekommt, erhält vom Rätselsteller einen kleinen
Preis. „Laternentiger“ nennen die Taiwaner diese speziellen
Leuchten, denn sie sagen, dass die Lösung manchmal ebenso schwer ist, wie das
Einfangen eines Tigers.
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Das Laternenfest beschränkt sich aber nicht nur auf Chiayi, sondern wird überall in Taiwan zelebriert. In Taipeh beispielsweise wird das Fest traditionell vor der Chiang Kai-Shek-Gedächtnishalle veranstaltet. Lebensgroße oder ganz kleine Lampions, in allen Farben und in jeder nur erdenklichen Form füllen dann den Platz vor dem prächtigen Gebäude aus weißem Marmor. Es ist zu erwarten, dass diesmal viele der Laternen in Sauform daher kommen. Denn am 18. Februar beginnt, laut chinesischem Horoskop, das Jahr des Schweins, ein großes Glücksjahr.
In der nördlichen Stadt Pingsi wird das Laternenfest eher andächtig gefeiert. Hier nennt man es das Fest der Himmelslaternen. Unzählige Laternen steigen am Abend, angetrieben durch die Wärme einer Kerze, in die Luft. Auf die Laternen werden Wünsche geschrieben, die dann dem Glauben nach von den taiwanschen Gottheiten im Himmel erfüllt werden. Was für ein Glück, dass es das Jahr des Schweins ist, denn wer Schwein hat, hat vielleicht auch Glück und die Wünsche gehen in Erfüllung.
Glücklich ist auch derjenige, der eines der vielen Rätsel löst, die auf kleinen Zettel stehen, die an einigen Laternen befestigt sind. Damit alle Spaß haben, gibt es leichte Rätsel für Kinder, aber auch schwere für Profis. Und wer eins herausbekommt, erhält vom Rätselsteller einen kleinen Preis. „Laternentiger“ nennen die Taiwaner diese speziellen Leuchten, denn sie sagen, dass die Lösung manchmal ebenso schwer ist, wie das Einfangen eines Tigers.
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D(["mb","Ein anderes Fest, das nicht wirklich zu den
Laternenfeierlichkeiten dazu gehört, aber zeitgleich stattfindet, ist die
kuriose „Feuerwerksschau“ in Yanshui: ein ohrenbetäubendes
Spektakel an dem geballert und geknallt wird, was das Zeug hält. Den ganzen
Abend über werden Kracher und Raketen los gelassen. Und damit sich bei dieser Böllerei
auch niemand verletzt, gibt es besondere Teilnahmebedingungen: Motorradhelm mit
Kinnschutz und Visier, Mundschutz, Handschuhe und Sportschuhe.
Bildmaterial
erhalten Sie unter ' 06103-8335660 oder taiwan@bz-comm.de
Informationen über Taiwan
Taiwan liegt 160 Kilometer vor der
Südostküste Chinas im Westpazifik. Das Land bietet fernöstlichen Flair, subtropische
Natur, chinesische Kultur und asiatische Religionen auf kleinstem Raum bei
maximaler Reisesicherheit. Die spektakuläre Schönheit der Landschaft besticht
mit ihren üppigen grünen Regenwäldern, emporragenden Bergen, zerklüfteten
Küsten, tiefliegenden friedlichen Ebenen und magischen Korallen- und
Vulkaninselchen. In den geschäftigen Städten treffen Jahrhunderte alte
Traditionen und die Moderne des „,1]
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Ein anderes Fest, das nicht wirklich zu den Laternenfeierlichkeiten dazu gehört, aber zeitgleich stattfindet, ist die kuriose „Feuerwerksschau“ in Yanshui: ein ohrenbetäubendes Spektakel an dem geballert und geknallt wird, was das Zeug hält. Den ganzen Abend über werden Kracher und Raketen los gelassen. Und damit sich bei dieser Böllerei auch niemand verletzt, gibt es besondere Teilnahmebedingungen: Motorradhelm mit Kinnschutz und Visier, Mundschutz, Handschuhe und Sportschuhe.
Informationen über Taiwan
Taiwan liegt 160 Kilometer vor der Südostküste Chinas im Westpazifik. Das Land bietet fernöstlichen Flair, subtropische Natur, chinesische Kultur und asiatische Religionen auf kleinstem Raum bei maximaler Reisesicherheit. Die spektakuläre Schönheit der Landschaft besticht mit ihren üppigen grünen Regenwäldern, emporragenden Bergen, zerklüfteten Küsten, tiefliegenden friedlichen Ebenen und magischen Korallen- und Vulkaninselchen. In den geschäftigen Städten treffen Jahrhunderte alte Traditionen und die Moderne des
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21. Jahrhunderts aufeinander. Wunderbare religiöse Traditionen, aufregende
Feste, köstliches Essen und eindrucksvolle Handwerkskunst gehören ebenfalls zu
Taiwan wie die warme, herzliche Begegnung mit seinen Bewohnern. Weitere
Informationen zu Taiwan im Internet unter www.taiwantourismus.de