Reiseziel Japan: So erschwinglich und gut erreichbar wie nie zuvor


11 Jun 2008 [10:20h]     Bookmark and Share


Reiseziel Japan: So erschwinglich und gut erreichbar wie nie zuvor

Reiseziel Japan: So erschwinglich und gut erreichbar wie nie zuvor


Vorbei sind die Zeiten, als Japan noch zu einem der teuersten Länder der Welt zählte: Dank deutlich günstigerer Wechselkurse zwischen Euro und Yen ist das Land der aufgehenden Sonne inzwischen zu einem attraktiven Reiseziel für Europäer geworden.

Frankfurt/Hamburg – Ob für Geschäftsreisende oder Touristen: Unterbringung, Essen und Trinken sowie das Einkaufen vor Ort sind für jeden Geldbeutel erschwinglich geworden.

Mit Direktflügen der Finnair über das Drehkreuz Helsinki nach Tokio, Nagoya und Osaka rückt Japan zudem dichter denn je an Europa heran. Von Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart bietet Finnair via Helsinki bequeme Anschluss-Verbindungen für Nonstop-Flüge nach Tokio (viermal wöchentlich), Nagoya (viermal wöchentlich) sowie nach Osaka (siebenmal wöchentlich) an. Hier einige Anregungen für einen Trip gen Nippon.

Tokio: Auf Tatami gebettet

Eine erholsame und preisgünstige Nachtruhe findet man auf einem japanischen Futon – sogar in einer Großstadt wie Tokio. Im Stadtteil von Ueno beispielsweise werden in den familiär geführten Gasthäusern (Ryokans) Zimmer unter 30 Euro pro Nacht angeboten. Verfügbarkeiten abrufbar unter katsutaro.com oder sawanoya.com .

Klassische japanische Atmosphäre in Nagoya

Während Japan einerseits auf nahezu allen Gebieten als innovativ und wegweisend gilt, so erlebt andererseits auch die Tradition eine Renaissance. Im großen Antiquitätenhaus Komehyo im Ortsteil Osu-Kannon findet man auf sechs Etagen klassische Objekte zu guten Preisen. Das einzigartige Einkaufsparadies befindet sich an der Ecke Osuhan Dori und Osukannon Dori.

Osaka: Okonomiyaki genießen

Ein Stück japanische Pizza gefällig? Zu genießen ist die authentische „Okonomiyaki“ in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen zum Beispiel in Midami, einem Stadtteil von Osaka. Hier sitzt man Seite an Seite mit den Einheimischen, um sich die pikanten Pfannkuchen für weniger als vier Euro pro Stück schmecken zu lassen.









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