Nokia stellte das Nokia 2600 classic und das Nokia 1209 vor, zwei Mobiltelefone mit vielen nützlichen Funktionen, unterschiedlichen Farben oder auswechselbaren Covern.
Sie richten sich vor allem an Kunden in Wachstumsmärkten. Mit der Auslieferung des Nokia 2600 classic, das ohne Steuern und Mobilfunkvertrag voraussichtlich 65 Euro kosten wird, wurde bereits begonnen, so dass dieses Gerät im ersten Quartal 2008 in allen Zielmärkten verfügbar sein wird. Das Nokia 1209 wird weltweit ab dem zweiten Quartal 2008 erhältlich sein. Der Verkaufspreis wird ohne Steuern und Mobilfunkvertrag bei voraussichtlich 35 Euro liegen.
Das heute vorgestellte Nokia 2600 classic bietet Nutzern die Möglichkeit, ihr Gerät mit auswechselbaren farbigen Xpress-on Covern und MP3-Klingeltönen nach eigenen Vorstellungen individuell zu gestalten. Darüber hinaus bietet das farbenfrohe Nokia 2600 classic eine Reihe von Unterhaltungsfunktionen, wie etwa ein UKW-Radio und eine VGA-Kamera.
„Obwohl der Kostenfaktor bei der Entwicklung mobiler Geräte für Wachstumsmärkte von wesentlicher Bedeutung ist, erhalten wir von unseren Kunden in diesen Märkten ein deutliches Zeichen, dass sie sich Geräte wünschen, die ihre Persönlichkeit unterstreichen und unterschiedliche Farben und Unterhaltungsfunktionen anbieten“, erklärt Alex Lambeek, Vice President, Entry Devices, Nokia. „Das Nokia 2600 classic präsentiert sich mit einer attraktiven Auswahl an Farben und bietet zuverlässige Funktionen zu einem außergewöhnlich günstigen Preis. Zudem steht, wie bei allen Nokia Produkten, auch hinter dem Nokia 2600 classic eine Marke, die für Qualität und Haltbarkeit steht.“
Umfrageergebnisse: Gemeinsame Nutzung von Mobiltelefonen in Wachstumsmärkten nimmt zu
Laut einer kürzlich von Nokia in Wachstumsmärkten durchgeführten Untersuchung zeichnet sich dort derzeit ein neuer Trend ab: die gemeinsame Nutzung eines Mobiltelefons durch mehrere Personen. Mehr als 50% der Befragten in Indien, Pakistan und nahezu 30% in Vietnam gaben an, dass sie ihr Mobiltelefon mit anderen Familienmitgliedern oder Freunden gemeinsam nutzen oder nutzen würden. Dieses Ergebnis steht im Gegensatz zum Kundenverhalten in den etablierten Märkten.
„Die gemeinsame Nutzung von Mobiltelefonen ist ein logischer Trend. Immer mehr Familien kaufen ein Mobiltelefon, das nicht nur das Familienoberhaupt, sondern die ganze Familie nutzt. Darüber hinaus werden in diesen Märkten auch Digitalkameras immer beliebter, so dass auch das Aufnehmen und gegenseitige Zeigen von Digitalfotos immer üblicher wird“, so Lambeek. „Aus diesem Grund hat Nokia eine Reihe innovativer Funktionen entwickelt, wie etwa die Möglichkeit, in einem Mobiltelefon mehrere Telefonbücher anzulegen, um die Nutzung durch mehrere Personen zu erleichtern. Zusätzlich wurden in einigen Modellen Techniken wie beispielsweise Bluetooth Funktechnik implementiert, die das Übertragen von Fotos und Klingeltönen vereinfachen und erschwinglich machen.“
Das zweite heute vorgestellte Mobiltelefon, das Nokia 1209, bietet zusätzliche Kostenüberwachungsfunktionen, die ebenfalls dazu beitragen, dass das Gerät einfach und komfortabel von mehreren Personen genutzt werden kann. Zu diesen Funktionen gehören die Kostenüberwachungsanwendung „Prepaid Tracker“ und die Möglichkeit zum Anlegen mehrerer Telefonbücher, so dass bis zu fünf Personen auf einem Mobiltelefon persönliche Kontaktdaten für bis zu 200 Telefonnummern speichern können. Das Nokia 1209 Mobiltelefon wurde speziell für Erstkäufer entwickelt. Es bietet eine intuitive Nokia Benutzeroberfläche, eine staubabweisende Oberfläche und unterstützt bis zu 80 Sprachen. Die Tastaturmatte des Nokia 1209 ist aus einem Stück gefertigt und bietet so besondere Haltbarkeit und Zuverlässigkeit.
Hinweise:
Die Untersuchung zur gemeinsamen Nutzung von einem Mobiltelefon durch mehrere Personen wurde im Oktober und November 2007 in Indien, China, Brasilien, Pakistan, Vietnam, Russland und Ägypten durchgeführt.
Bild: NOKIA