Viele ERP-Systeme zeigen nach wie vor große Defizite in der Druckaufbereitung und Druckausgabesteuerung.
Selbst einfache Anforderungen, wie der Andruck von Logos, Grafiken, OMR- und Barcodes, das Beisteuern von elektronischen Formularen oder auch die Schacht- und Kopiensteuerung für Laserdrucker sind im Standard oft nur unzureichend oder gar nicht abgedeckt.
Abhilfe schafft hier die flexible Output Management Software PrintMachine. Diese verhält sich gegenüber dem ERP-System wie ein Netzwerkdrucker und kann Druckdaten in nahezu beliebigen Datenformaten empfangen, analysieren, sammeln, sortieren, gruppieren, aufbereiten und dann auf beliebige Drucker bzw. Outdevices (Datei, Fax, E-Mail, Archiv) verteilen und ausgeben. Eine Änderung oder Anpassung der ERP-Software ist in der Regel nicht notwendig.
PrintMachine schafft damit eine leistungsfähige Grundlage für einen weitgehend automatisierten Druckausgabeprozess, der alle Bereiche von der Druckaufbereitung bis hin zum fehlerfreien Verpacken und Versand per Post oder auf elektronischem Wege modular abdeckt. Die Verarbeitung, Konfiguration und Administration erfolgt zentral.
Wegen der großen Einsparpotentiale im Post-/Porto-Bereich bzw. durch den elektronischen Belegversand ist PrintMachine vor allem für Unternehmen mit höherem Druckaufkommen interessant.
Weitere Information unter www.outputweb.de.