Murtfeldt, Spezialist für Kunststoffhalbzeugherstellung und -verarbeitung, setzt bei seinem Kundenservice ab sofort auf die Einbindung der Konferenzsoftware „Netviewer“. Diese ermöglicht dem Kunden und Murtfeldt die gemeinsame Überarbeitung von Fertigungszeichnungen – online.
Problem erkannt, Problem gebannt? Eine alte Binsenweisheit, die leider nicht immer zutrifft. Konstrukteure wissen: Um eine optimale Lösung für ein bekanntes Problem zu finden, ist viel Tüfteln und Grübeln notwendig. Gut, wenn man dabei nicht allein gelassen wird. Deshalb setzt Murtfeldt die Konferenzsoftware „Netviewer“ in der hausinternen Anwendungstechnik ein.
Die Anwendungstechniker, die u.a. zuständig sind für die technische Beratung der Kunden, können mit Hilfe des Programms gemeinsam mit dem Kunden beispielsweise CAD-Dateien betrachten, bearbeiten und entwickeln. Dabei werden Inhalte direkt ohne Zeit- und Informationsverzögerung auf allen zugeschalteten Rechnern wiedergegeben. So reduziert sich die Gefahr von Missverständnissen auf ein Minimum, die Beratungsqualität steigt.
Und so funktioniert es: Der Murtfeldt Anwendungstechniker schlüpft in die Rolle des Moderators und sendet dem Kunden eine Link-Einladung per E-Mail, an der Netviewer-Konferenz teilzunehmen. Mit einem Klick auf den angebotenen Link öffnet der Kunde das Programm – und kann via Internetverbindung den Monitor des Moderators sehen. Dieser kann nun beispielsweise Zeichnungen zeigen, an denen der Kunden noch etwas ändern möchte.
Lediglich eine Internetverbindung – und schon haben „Zeitmonster“ wie aufwendige Meetings oder langatmiger E-Mail- und Telefonverkehr keine Chancen mehr. Aber was noch viel wichtiger ist: An den Online-Sitzungen können mehrere Benutzer – von Kundenseite wie von Murtfeldt – gleichzeitig teilnehmen. Der „Netviewer“ ermöglicht eine intensive Zusammenarbeit, schnelles präzises Konstruieren und schafft kurze Wege. Ideale Voraussetzungen für perfekt produzierte Zeichnungsteile.
Bild: Murtfeldt Kunststoffe