Philips hat mit Ascent Profit, einem führenden chinesischen Medizintechnik-Großhändler, einen Vertrag über die Lieferung von mehr als 200 digitalen Röntgengeräten für insgesamt 25 Millionen Euro unterzeichnet. Die Geräte wurden im Hamburger Development und Manufacturing Center (DMC) von Philips Healthcare entwickelt und werden dort auch produziert.
Sie sollen bis Ende des Jahres in verschiedenen Krankenhäusern in China installiert werden. Bei dem neuen Auftrag handelt es sich um die Fortsetzung einer Vereinbarung aus dem vergangenen Jahr. Bereits 2007 hat Philips aus Hamburg Medizintechnik in ähnlicher finanzieller Größenordnung an Ascent geliefert.
Der chinesische Gesundheitsmarkt zeichnet sich durch sehr hohe Wachstumsraten aus. Mit steigenden Patientenzahlen erhöht sich auch der Druck auf die Krankenhäuser, Prozesse qualitativ zu verbessern und effizienter zu gestalten. Schon jetzt werden in China doppelt so viele Patienten pro Tag an einem Röntgengerät untersucht, wie in Deutschland. Digitale Röntgengeräte von Philips ermöglichen durch ihre hohe Bildqualität schnelle und präzise Diagnosen. Außerdem sind sie einfach zu handhaben, technologisch zuverlässig und sehr gut in die digitalen Krankenhausprozesse zu integrieren.
„Bei Philips wissen wir, dass unterschiedliche Märkte und Kunden weltweit unterschiedliche Herangehensweisen erfordern. Deshalb arbeiten wir eng mit unseren jeweiligen Partnern zusammen, um die Produkte anzubieten, die exakt ihre Bedürfnisse treffen. Unsere digitalen Röntgensystem-Lösungen bieten eine hohe Bildqualität bei gleichzeitig hoher Effizienz und erfüllen damit optimal die Anforderungen unseres Partners Ascent Profit“, sagt Christiaan Neeleman, Leiter des Bereiches General X-Ray bei Philips Healthcare in Hamburg.
Bild: Philips