Das Immobilienmakler nicht nur wegen ihrer bisweilen schlechten Leistungen am Ende der Beliebtheitsskala der Deutschen stehen, sondern auch wegen der horrenden Kosten, die für die Vermittlung anfallen, ist kein Geheimnis und die ersten „Billig-Dienstleistungsanbieter“ sind nur ein Beweis dafür, so Stephan Probst, der neben Qualitätsmakler auch für den ImmoVerlag sowie die Informationsplattform ImmoObserver verantwortlich zeichnet.
Wir haben uns in unseren neu aufgestellten Verbund ein neues modern flexibles Konzept für die Maklerbeauftragung und Courtageberechnung erdacht, dass viele der heutigen Probleme bei der Abwicklung privater Immobiliengeschäfte lösen helfen kann, so Probst in seiner Ankündigung weiter. Es basiert auf dem Prinzip Fairness und heißt deshalb auch so: „vote one’s fair“.
Die Idee nimmt alle Beteiligten in die Pflicht. Während Verkäufer und Verkäufer Zugeständnisse werden machen müssen, soll der Makler von seinen Auftraggebern zukünftig im Gegenzug regelmäßig eine deutlich niedrigere Provision als heute verlangen. Zudem wird, von dem der mitspielen möchte, eine weit höhere Leistungsbereitschaft abverlangt, als sie heute allgemein geboten wird.
vote one’s fair befindet sich im Endstadion der Entwicklung, es wird laut Angaben der Beteiligten nur noch am Feinschliff gearbeitet um spätere Nachbesserungen weitestgehend ausschließen zu können. Der angestrebte Starttermin ist September dieses Jahres.
Qualitätsmakler.com ist ein Service von ImmoVerlag Stephan Probst.
Ziel des Portals ist die Steigerung der Maklerakzeptanz im Bereich des privaten Immobilien An- und Verkaufs sowie die Entwicklung von Verbraucherorientierten Lösungskonzepten – Qualitätsmakler.com versteht sich als unabhängiger Mediator zwischen den Parteien.