Die Betriebskosten durch Speicherzentralisierung senken, Speicherumgebungen effizienter verwalten und Ausfallzeiten reduzieren: Diese Anforderungen mittelständischer Unternehmen adressiert HP mit der HP StorageWorks 2000 Modular Smart Array (MSA2000) Familie.
Damit steht mittelständischen Unternehmen eine kostengünstige und einfach zu bedienende Einstiegslösung für ein Storage Area Network (SAN) bereit – Funktionen für eine maximale Verfügbarkeit inklusive. Die Lösung eignet sich auch für große Unternehmen, die eine kostengünstige und zuverlässige Speicherlösung im Rechenzentrum und für den Einsatz in Filialen suchen. Das Speicher-Array verfügt in der maximalen Ausbaustufe über eine Kapazität von 36 TByte. MSA2000 verfügt in der Version MSA2000fc über einen 4-Gigabit-Fibre Channel (FC)-Anschluss und in der Version MSA2000i über einen 1-Gigabit-iSCSI-Anschluss. Mit seinem neuen Angebot eines externen Speichersystems im Einstiegsbereich adressiert HP einen Markt, der laut IDC 2006 ein Gesamtvolumen von 2,8 Milliarden US-Dollar erreichte und in dem HP im Jahr 2007 einen Marktanteil von 21 Prozent erzielte. Die HP StorageWorks 2000 Modular Smart Arrays sind ab März zu einem Preis ab 3.395 Euro verfügbar.
Unternehmen können die Arrays sowohl in physischen als auch in virtuellen Server-Umgebungen einfach einsetzen und erhalten so eine stabile, automatisierte Infrastruktur. Das neue Speichersystem bietet Platz für insgesamt 48 Speicherplatten und ermöglicht es mittelständischen Betrieben, Serial Attached SCSI (SAS)- und/oder SATA-II-Laufwerke beliebig zusammenzustellen. So erhalten sie unter den Aspekten Preis, Leistung und Verfügbarkeit die für sie ideale Kombination.
Weniger Ausfallzeiten
Für eine maximale Verfügbarkeit sorgen zum Beispiel redundante Netzteile. Um das Risiko eines Geschäftsausfalles weiter zu reduzieren, steht für die MSA2000 optional Software für Snap- und Clone-Funktionen zur Verfügung. Dabei ermöglicht die Datenduplizierung schnelle Backup- und Recovery-Operationen, sodass Daten besser gesichert und IT-Prozesse optimiert werden. Zur effizienten Datensicherung trägt außerdem ein nicht-flüchtiger Cache bei.
Gemischtes Doppel – MSA und HP BladeSystem
Sowohl die MSA2000 mit iSCSI-Anschluss als auch das Modell mit FC-Anbindung eignen sich für das Zusammenspiel mit HP BladeSystem. Dabei ermöglicht es eine integrierte Management-Konsole, das Speichersystem aufzusetzen und zu konfigurieren – ohne zusätzliche Hard- und Software.
Mit den ersten Modellen der neuen MSA2000-Produktfamilie werden bereits eine Vielzahl leistungsfähiger Merkmale für ein breites Anwendungsgebiet bereitgestellt. Dazu zählt ein breites Angebot an RAID-Level-Support (RAID 0,1,3,5,6,10,50), Support für bis zu 256 LUNs mit 16TByte Kapazität und Controller-basierte Snap und Clone-Funktionen. Die Familie wird Zug um Zug um weiteren Modelle komplettiert.
Weitere Informationen zu HP StorageWorks 2000 Modular Smart Array finden sich unter: www.hp.com/go/msa2000.
Über HP
HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien – von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.11.2006 – 31.10.2007) einen Umsatz von 104,3 Milliarden US-Dollar.
Bild: HP