Kaspersky Lab präsentiert Endpoint-Security und Hosted Security Services auf der RSA-Konferenz in San Francisco


04 Apr 2008 [10:31h]     Bookmark and Share


Kaspersky Lab präsentiert Endpoint-Security und Hosted Security Services auf der RSA-Konferenz in San Francisco

Kaspersky Lab präsentiert Endpoint-Security und Hosted Security Services auf der RSA-Konferenz in San Francisco


Kaspersky Lab präsentiert vom 7. bis 11. April 2008 auf der RSA-Konferenz in San Francisco an Stand Nr. 1145 seine Endpoint- und Hosted-Security-Lösungen. Zudem werden Eugene Kaspersky, Mitbegründer und CEO von Kaspersky Lab, und Tom Bowers, Senior Security Evangelist von Kaspersky Lab America, auf der Konferenz sprechen.

Bei den Kaspersky Hosted Security Services wird Traffic über höchstverfügbare Server von Kaspersky Lab umgeleitet und dort von Spam und Schadsoftware gereinigt, ehe er an den Kunden „ausgeliefert“ wird. So können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur kosteneffizient schützen. Die Endpoint-Security-Lösungen von Kaspersky Lab schützen das Dateisystem des Computers sowie den E-Mail- und Web-Traffic vor bekannten und unbekannten Viren, anderer Malware, versuchtem Internet-Betrug sowie vor Spam, Hacker-Attacken und anderen potentiellen IT-Bedrohungen.

Kaspersky Lab zeigt auf der RSA-Konferenz die folgenden Endpoint-Security-Lösungen:

  1. Kaspersky Mobile Security: Die Sicherheitslösung für Smartphones kombiniert Anti-Diebstahl-Funktionen mit Anti-Malware-Technologie für SMS/MMS-fähige Smartphones unter den Betriebssystemen Windows Mobile und Symbian.
  2. Kaspersky Internet Security: Das Produkt für den SoHo-Markt vereint in sich proaktive und reaktive Technologien, eine Personal Firewall, einen Anti-Spam-Filter und eine Kindersicherung zum Schutz von PCs vor allen Arten von Malware, einschließlich Viren, Würmern, Trojanern, Spyware, Adware, Spam, Hacker-Attacken und anderen Cyber-Bedrohungen.
  3. Kaspersky Anti-Virus für Workstations: Die Sicherheitslösung für Unternehmen bietet zentralisierten Schutz aller Workstations eines Netzwerks und schützt auch entfernte Anwender außerhalb des Firmen-Netzwerkes.
  4. Kaspersky Anti-Virus für File Server: Das Programm schützt auf File-Servern (inklusive der neuesten x64-Versionen) gespeicherte Daten vor allen Arten von Schadprogrammen.
  5. Kaspersky Administration Kit: Die Verwaltungslösung ermöglicht die zentrale Steuerung von Netzwerken jeder Größenordnung, inklusive Remote-Zugriff und Laptop-Anwender.

Am Dienstag, den 8. April um 15:00 Uhr, leitet Tom Bowers, Senior Security Evangelist, eine Diskussion zum Thema Peer2Peer mit dem Titel “Cybercrime and Malware: Getting Down to Business”. Cyberkriminalität ist zu einem gut organisierten Geschäft geworden. Die Datenlecks bei TJX und Ameritrade machen deutlich, dass Hacker heute in der Lage sind, äußerst zielgerichtet Daten zu stehlen. Da Crimeware sich zu einer eigenständigen „Branche“ wandelt, die andere Branchen ins Visier genommen hat, müssen sich P2P-Teilnehmer Gedanken machen, wie sie die Wirtschaft in die aktuelle Diskussion zu den IT-Sicherheitsbedrohungen einbeziehen und sie somit besser schützen können.

Am Mittwoch, den 9. April um 8:00 Uhr nimmt Eugene Kaspersky, Mitbegründer und CEO, an einer Diskussion des Churchill Club Panel mit dem Titel „The Bot Plague: How organized crime has saturated the Internet with sprawling bot networks – and why you should care” teil, die von Jon Swartz, Reporter bei USA Today, geleitet wird.









  • Palma.guide