HP stellt attraktive „Smart Solution“ für den SAP NetWeaver BI Accelerator-Einsatz bereit


14 Mai 2008 [08:55h]     Bookmark and Share


HP stellt attraktive „Smart Solution“ für den SAP NetWeaver BI Accelerator-Einsatz bereit

HP stellt attraktive „Smart Solution“ für den SAP NetWeaver BI Accelerator-Einsatz bereit


HP stellt jetzt eine „Smart Solution“ für den SAP NetWeaver Business Intelligence Accelerator-Einsatz zur Verfügung. Mit der neuen, verschlankten Komplettlösung adressiert HP eine noch breitere Kundengruppe für SAP NetWeaver BI, so zum Beispiel mittelständische Unternehmen.

Das von SAP zertifizierte Paket, bestehend aus vorkonfigurierter Soft- und Hardware, kann in eine vorhandene SAP NetWeaver BI-Infrastruktur integriert werden. Die Analyse wichtiger Geschäftsdaten kann damit nach SAP-Messungen bis um das 200-fache beschleunigt werden – in Einzelfällen sogar darüber hinaus. HP ist der erste SAP-Partner, der neben seiner SAP NetWeaver BI Accelerator-Standardlösung auch eine „Smart Solution“ anbietet. Bei der Entwicklung der Software war HP gemeinsam mit Intel Entwicklungspartner von SAP.  

Verzahnung innovativer Techniken

Die gegenüber der Standardlösung veränderte Server- und Storage-Konzeption ermöglicht es, eine preislich attraktive Accelerator-Einstiegslösung am Markt anzubieten. Sie richtet sich an Unternehmen unterschiedlicher Größe, die Performance-Verbesserungen beim Einsatz von SAP NetWeaver BI anstreben. In dem neuen Paket von HP fungieren drei hoch skalierbare HP ProLiant BL460c Server Blades auf der Grundlage von 64-Bit Intel Xeon Quad-Core-Prozessoren mit jeweils acht GByte RAM im HP BladeSystem c3000-Enclosure als treibende Kraft der „Smart Solution“. Im Zusammenspiel mit Hauptspeicher-basierten Suchabfragemechanismen, einer innovativen Datenkomprimierung sowie eines ausgefeilten Parallelprocessings tragen sie zu einer beschleunigten Verarbeitung von relevanten BI-Daten bei.

Zugleich ermöglichen sie die Verwendung von Serial Attached SAS- oder SATA-Laufwerken und einer Reihe von LAN- und SAN-Anbindungsoptionen in Gigabit-Dimensionen. Die mission critical-Daten lassen sich mit Hilfe des HP StorageWorks SB600c Storage Blades zentral speichern, wobei ein Ausbau mit sechs 146 GByte High-Performance-Festplatten vorgesehen ist. Das neue BI Accelerator-System von HP unterstützt mehrere E/A-Karten und stellt erweiterte Remote-Management-Funktionalität bereit. Standardmäßig kommt das Betriebssystem SuSe Linux (SLES 10 SP1 inklusive dem OCFS2 Oracle Cluster File System) zum Zug. Die Verwendung einer SNMP-basierten Management-Lösung wie etwa HP Software ist möglich.

Alles für den bedarfsgerechten Einsatz

Neben dem vorkonfigurierten System beinhaltet die „Smart Solution“ IT-Dienstleistungen für ein Jahr, erbracht vom HP Powerhouse for SAP. Mit dem P24 for SAP-Vertrag von HP erhalten Kunden einen bedarfsgerechten Support. Im Komplettservice ist ein 24×7-Hardware-Service mit vierstündiger Reaktionszeit enthalten. Die zu bestimmten Zeitpunkten erforderlichen Betriebssystem- und Hardware-nahen Aktualisierungen werden im Rahmen des Komplettservice-Pakets durch HP-Ingenieure vorgenommen.

HP stellt auch ein kostenfreies Quick Assessment zur Verfügung. Hierbei wird mit dem SAP-Kunden abgeklärt, welche Features er benötigt und wie diese mit dem SAP NetWeaver BI Accelerator umgesetzt werden können. Ermittelt werden hierbei spezifische Kenndaten, die im Zusammenhang mit der Verwendung dieser „Analyse-Engine“ stehen. So etwa Größe der Datenbanken, Anzahl und Komplexität von Aggregaten und deren Pflegeaufwände, große InfoCubes sowie unternehmensspezifische Anforderungen an ein flexibles und leistungsstarkes Reporting. 

Weiterführende Entscheidungsgrundlagen und detaillierte Analysen liefern  diverse optional offerierte Workshops, zum Beispiel Kosten-Nutzenanalysen oder die Erarbeitung von SAP NetWeaver BI Upgrade-Strategien und -Szenarien.

Einfache Integration mit einer vorhandenen SAP NetWeaver BI-Komponente

Bei der Installation der Einstiegslösung werden SAP-Kunden durch HP ebenfalls unterstützt. Via Remote Function Call (RFC)-Koppelung wird die HP-BI-Lösung mit der vorhandenen SAP NetWeaver BI-Komponente in einem Kundennetzwerk verbunden. Voraussetzung für die Nutzung des Accelerators ist SAP NetWeaver BI in derVersion 7.0 (SP10) oder höher, ferner SAP NetWeaver 7.0 sowie eine SAP-Lizenz für den SAP NetWeaver BI Accelerator.

Die neue SAP NetWeaver BI Accelerator-Einstiegslösung von HP ist ab sofort verfügbar.          
Bisherige Einsätze der SAP NetWeaver BI-Standardlösung von HP haben signifikante Performance-Verbesserungen mit sich gebracht. So konnte ein Unternehmen aus der Markenartikelindustrie die Anwortzeit der SAP NetWeaver BI-Komponente von über einer halben Stunde auf nur eine Sekunde reduzieren. Außerdem erhalten die dortigen Anwender nun Reports mit konstanten Antwortzeiten. 

Weitere Informationen zum Thema finden sich unter: www.hp.com/de/powerhouseforsap/bia

 

Über das HP Powerhouse for SAP

Das HP Powerhouse for SAP stellt als SAP Full Service Provider ein umfassendes Leistungsportfolio rund um die Planung, die Implementierung und den Betrieb von SAP-Lösungen bereit.

HP und SAP verbindet eine langjährige und intensive Partnerschaft. Über 55.000 Installationen weltweit – darunter viele bei mittelständischen Firmen – basieren auf IT-Infrastrukturkomponenten von HP. Zahlreiche SAP-Projekte hat HP als Beratungsunternehmen und Systemintegrator erfolgreich abgewickelt, unter anderem ist HP einer der bedeutendsten SAP Hosting (Outsourcing)-Partner. HP zählt selbst zu den größten globalen SAP-Anwenderfirmen. Kunden erhalten von HP und ausgewählten Partnern aus einem umfassenden Produkt- und Dienstleistungsportfolio SAP-Lösungen, die speziell auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hp.com/de/powerhouseforsap.

 

Über HP

HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien – von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.02.2007 – 31.01.2008) einen Umsatz von 107,7 Milliarden US-Dollar.









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