HP präsentiert komplette Umgebung für Blade Computing im Mittelstand

Das Angebot umfasst neben Hardware-Lösungen wie dem neuen StorageBlade All-in-One SB600c vorinstallierte Applikationen für die wichtigsten Geschäftsprozesse – die „HP Solution Blocks“ – sowie HP Care Pack Services (s. separate Meldungen). Die Blade-Infrastruktur lässt sich schnell und einfach in Betrieb nehmen und sie verbraucht deutlich weniger Strom als herkömmliche Lösungen – Vorteile, die sich in barer Münze auszahlen. KMUs profitieren in finanzieller Hinsicht außerdem davon, dass sich die Umgebung einfach verwalten lässt: Der IT-Administrator benötigt kein spezifisches Blade-Know-how. Die Lösungen und Services werden über den Fachhandel vertrieben. Der Preis für HP BladeSystem c3000 beträgt 3.260 Euro.

HP BladeSystem c3000: Kostenvorteile inklusive

Mit dem HP BladeSystem steht KMUs auf engstem Raum eine vollständige Infrastruktur für den Betrieb ihrer wichtigsten Geschäftsanwendungen zur Verfügung. Das Gehäuse bietet Platz für bis zu acht HP c-Class Storage oder Server Blades. Diese lassen sich beliebig kombinieren und über HP Insight Control einheitlich verwalten – inklusive Backup & Restore. Die wesentlichen Kostenvorteile im Überblick:

• Einsparungen bei den Kosten für Strom und Kühlung um bis zu 30 Prozent. Möglich macht dies die integrierte Dynamic Smart Cooling-Technologie.
• Bis zu 60 Prozent weniger Kosten für die Anbindung an Speichernetze (Storage Area Networks, SAN).
• Bis zu 94 Prozent weniger Aufwand für die Verkabelung: Das Enclosure ist bereits mit allen notwendigen Steckverbindungen ausgestattet und durch die Virtual Connect-Architektur wird die Anzahl der notwendigen Verkabelungen weiter reduziert.
• Im Vergleich zu Rack-basierten Servern lohnt sich Blade Computing auch dann schon, wenn ein Unternehmen nur drei oder weniger Server benötigt – je nachdem, welche Kosten für die Connectivity anfallen. Dies ist das Ergebnis interner Tests bei HP.

Das Enclosure unterstützt alle gängigen Betriebssysteme wie Windows, Linux, HP-UX und eignet sich auch als Virtualisierungs-Plattform. Redundant ausgelegte Komponenten sorgen für eine optimale Verfügbarkeit. Wächst das Unternehmen, lässt sich die Infrastruktur einfach skalieren. Zudem ist das Gehäuse zu den existierenden HP BladeSystem c-Class-Lösungen voll kompatibel und unterstützt die Server- und Netzwerkanbindung dieses Systems. Außerdem unterstützt das HP BladeSystem c3000 Enclosure HP ProLiant-, Integrity- und StorageWorks-Systeme sowie Storage Blades von HP.

Ab November steht das HP BladeSystem c3000 zusätzlich in einer kompakten Tower-Version mit einer Bauhöhe von 10,5“ zur Verfügung.

Solution Blocks für kundenspezifische Anforderungen

HP gibt Fachhändlern insgesamt 11 Solution Blocks für den Einsatz im c3000-Enclosure an die Hand, mit deren Hilfe sie eine Vielzahl von Applikationen konfigurieren und schnell bereitstellen können. Zu den HP Solution Blocks  gehören für das Zusammenspiel mit Applikationen getestete HP Server Blades, HP Speicher- und Interconnect-Technologien ebenso wie getestete Applikationen für Mail und Messaging, CRM (Customer Relationship Management), ERP (Enterprise Resource Planning), Disaster Recovery und Business Intelligence.

Service total

Damit Kunden ihre Investition in eine c3000-Umgebung optimal ausschöpfen können, stehen ihnen drei neue HP Care Pack Services zur Verfügung. Diese sind sowohl von HP direkt als auch über den Fachhandel erhältlich. Die neuen Services im Einzelnen:

• HP Support Plus 24 for c3000
• c3000 Installation & Start-up
• c3000 Enclosure Hardware Support
• „Pay-as-You-Grow“-Finanzierungsprogramm von HP Financial Services mit günstigen Leasing-Angeboten (zum Beispiel 0 % Zinsen für 36 Monate für Projekte mit einem Volumen unter 150.000 US-Dollar – nur in Deutschland gültig).

Weitere Informationen zu den neuen Produkten, Lösungen und Services finden sich unter: www.hp.com/go/hpmidmarketlaunch.

Informationen zum HP All-in-One SB600c stehen unter  www.hp.com/de/storage/aio bereit.