Globalisierung und Konkurrenzdruck erfordern Anwender die ihren Rechner souverän beherrschen. Das hört sich selbstverständlich an ist es aber nicht. Mangelhafte Bedienung und fehlendes Wissen führt bei vielen Anwendern zu Frust und unnötigen Verzögerungen und das kann sich kaum noch ein Unternehmen leisten.
In fast allen Stellenprofilen, für Bürokräfte, steht die Anforderung „EDV- Kenntnisse erforderlich“. Manche Bewerber stört dies kaum, ist der Vertrag erstmal unterschrieben wird man sich schon irgendwie durchfummeln.
In einem durchschnittlichen Betrieb wird die Textverarbeitung meistens sehr oberflächlich beherrscht, bezogen auf die gebotenen Möglichkeiten, zu etwa 10%. Die teuere PC-Ausstattung wird, in vielen Fällen, nur als eine bessere Schreibmaschine angesehen.
Noch schlimmer wird es bei der Tabellenkalkulation, hier kennt sich, abgesehen von denen die es täglich brauchen, kaum jemand aus. Das ist schade, handelt es sich doch um ein mächtiges Werkzeug mit dem man sich, das Arbeitsleben, extrem erleichtern kann.
Abgesehen von kreativen Anwendern fristen so genannte Präsentationsprogramme ein sinnloses Dasein, obwohl meistens im Lieferumfang enthalten.
Traurig an dieser Bestandaufnahme ist die Tatsache dass der Anwender viel mehr Spaß an seiner Arbeit hätte, wenn er besser damit umgehen könnte. Die Konsequenz für den Betrieb ist eine gebremste Effektivität die man sich eigentlich in der heutigen Zeit und der Konkurrenzsituation nicht mehr erlauben kann. Sicher ist dass fast jeder Betrieb Verbesserungspotentiale hat die sich durch eine effektiven Computereinsatz steigern lassen. Die strategische Frage lautet, wie erkenne ich Hindernisse und wie kann ich diese ausräumen.
Das erkennen von Mängeln kann eigentlich nur der Fachmann. Hat der Betrieb keinen eigenen IT- Spezialisten muss ein externer Berater beauftragt werden. Das ist sowieso besser da dieser unvoreingenommen agieren kann.
Der Fachmann macht eine Bestandsaufnahme der Situation, erstellt ein mögliches Schulungsprofil und macht dann Vorschläge wie die Situation verbessert werden kann. Dies können dann punktuelle Einweisungen für bestimmte Anwender sein aber auch regelrechte Schulungen für mehrere Mitarbeiter.
Bei diesem Fachmann handelt es sich nicht um einen abgehobenen Theoretiker sondern um einen Praktiker der voll im Leben steht. Nach der Schulung kann dieser dann auch in die IT-Landschaft eingreifen und die Situation, im Sinne des Betriebs, verbessern.
Diese Maßnahmen führt fast jeder regionale „IT-Service-Net“ Partner durch. Im IT-Service-Net haben sich jedoch zwei Betriebe, im Norden und im Süden, auf Schulungen konzentriert.
Thomas Wagner betreibt sein Schulungscenter in Wendlingen bei Stuttgart und bietet immerhin zwölf Schulungsplätze in einem modernen und großzügigen Ambiente. Neben den klassischen EDV- Themen werden auch Sprachschulungen durchgeführt, keine schlechte Idee in Anbetracht der Globalisierung.
Das zweite Schulungszentrum befindet sich in Celle bei Hannover und wird von Uwe Weiland einem hervorragenden Fachmann betrieben. Auch hier können bis zu zehn Personen in angenehmer Atmosphäre geschult werden.
In beiden Fällen werden, didaktisch gestuft, alle wichtigen Dinge vermittelt die der Anwender benötigt. Die bekannten Office-Anwendungen, PC-Grundlagen sowie die eigene Homepage bis hin zu individuell vereinbarten Inhalten.
Mit über fünfzig Partnern findet der Hilfesuchende immer einen Ansprechpartner in seiner Nähe. Durch die komfortable Postleitzahlensuche auf der Homepage www.it-service-net.com ist der nächste Partner schnell zu finden.
Um diesen Service lückenlos anbieten zu können, wird das Netz weiter ausgebaut. Freundliche und fachkundige Kollegen sind im IT– Service -Net willkommen. Weitergehende Infos sind auch auf www.schappach.de zu finden.