“Green IT“ bringt bessere Unternehmensergebnisse


08 Nov 2007 [09:46h]     Bookmark and Share



Mitglieder des Managements von Fujitsu Siemens Computers diskutierten auf dem IT Forum VISIT 2007 über das Thema „For a Better Business, For a Better Planet“

Anlässlich der VISIT, der Hausmesse von Fujitsu Siemens Computers, diskutierten CEO Bernd Bischoff und CTO Joseph Reger das Thema „For a better business, for a better planet“. Kernpunkt der Diskussion war die Überlegung, ob “Green IT“ sich positiv auf das Ergebnis eines Unternehmens auswirken kann. Bernd Bischoff warf dabei die Frage auf, ob die aktuell vorgebrachten Argumente eine Unternehmensleitung davon überzeugen können, ihre derzeitige Einkaufsstrategie zu ändern.

CTO Joseph Reger zeigte, dass eine umweltfreundliche IT im Kontext von Kosteneinsparungen tatsächlich relevant ist. „Energieeffizienz ist eine Frage, die letztendlich das Unternehmensergebnis betrifft: Die Kunden machen die IT für ihre Energiekosten verantwortlich. Als Branche und als Unternehmen müssen wir den Kunden Kosteneinsparungen bieten.“

Beide Mitglieder der Geschäftsleitung sprachen die aktuelle Strategie des Unternehmens an und stellten die Frage, ob man auf dem richtigen Weg zu einem umweltbewussten Unternehmen sei. Fujitsu Siemens Computers ist Pionier in der Bereitstellung umweltfreundlicher Technologien und Prozesse über den gesamten Lifecycle eines Produkts. Fujitsu Siemens Computers war das erste Unternehmen, das ein Recyclingprogramm realisierte (1988), einen Green PC einführte (1993) und einen Green Consumer PC auf den Markt brachte (2007). Es ist weltweit das einzige Unternehmen, das Notebooks gemäß dem Ökolabel Nordic Swan in seinem Programm hat. Mit dem PRIMERGY TX 120 bietet Fujitsu Siemens Computers außerdem den Server mit dem geringsten Energieverbrauch auf dem Markt, verfügt über eine umfassende und ständig wachsende Palette an umweltfreundlichen Produkten und ist Mitglied der Umweltinitiativen „Climate Savers Computing Initiative“ und „Green Grid“.

„Man kann ein Unternehmen nicht über Nacht zu einem „grünen“ Unternehmen machen, das müssen wir jetzt einmal ganz klar sagen. Wir haben eine „grüne“ Geschichte und ein „grüne“ Tradition, wir können eine lange Liste von Errungenschaften vorweisen, bei denen wir die Ersten der Branche waren“, sagte Reger.

Weiterhin sprachen Bernd Bischoff und Dr. Reger das Thema einer zukünftigen Roadmap für eine „Green IT“ an: „Gute Ergebnisse können wir nur durch Technologie und Innovation erzielen. Mit unserer Strategie des Dynamic Data Center benötigt der Kunde weniger physikalische Hardware und hat weniger unausgelastete Systeme. Und die Desktop-Visualisierung fördert Home-Office-Umgebungen, die wiederum den Aufwand für Fahrten zwischen Büro und Zuhause beträchtlich reduzieren“ fasste Reger zusammen.

„Es geht längst nicht mehr um die Frage „entweder/oder“. Das meinen wir mit unserem Motto „For a better business. For a better planet“, bemerkte Bernd Bischoff abschließend. „Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, Green IT ist nicht nur eine „nette Beigabe“, da sie geschäftliche und ökologische Vorteile kombiniert. Meiner Meinung nach ist sie vielmehr ein Muss, wenn es darum geht, die erfolgreiche Zukunft unserer Kunden zu sichern.“









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