Frühere Gupta-Anwendung live mit SOA und .NET


23 Okt. 2007 [08:58h]     Bookmark and Share


Frühere Gupta-Anwendung live mit SOA und .NET

Frühere Gupta-Anwendung live mit SOA und .NET


Das Rodgauer Beratungs- und Softwarehaus fecher hat den Softwarehersteller nGroup dabei unterstützt, seine betriebswirtschaftliche Komplettlösung eEvolution von der
Gupta-basierten Vorgängerversion vollständig auf die moderne
.NET-Plattform zu bringen.

Nachdem die Portierung mit der Vorstellung von eEvolution Version 6 im April abgeschlossen war, stellt die ngroup auf der IT-Messe Systems 2007 vom 23. bis 26. Oktober in München die ersten erfolgreichen Kundenprojekte vor. Am Gemeinschaftsstand der nGroup in der ERP-Area in Halle A1, Stand 201-01, präsentiert fecher auch die diesem Technologie-Upgrade zugrunde liegende toolbasierte Dienstleistung „The Porting Project“.

„Mit der erfolgreichen Umstellung der ersten Installationen haben wir für unsere mehr als 1.000 mittelständischen Kunden ein neues Zeitalter eingeläutet“, freut sich Frank Wuttke, Geschäftsführer der nGroup. „Mit dem Wechsel auf das .NET-Framework konnten wir einen Technologiewandel in Richtung SOA vollziehen, der den Anwendern ganz neue Möglichkeiten bietet, etwa bei der Integration anderer Anwendungen wie Office-Produkten oder Web-Plattformen.“ Die neue eEvolution-Version ermöglicht es Unternehmen, Geschäftsprozesse abzubilden und zu steuern – von der Produktion über den Handel bis zur Personal- und Finanzverwaltung. Außerdem liefert das Produkt eine Kundenmanagement-Lösung, einen Online-Shop und eine Vertriebslösung integriert mit. Bestehende Unternehmensanwendungen lassen sich zudem problemlos einbinden und die zugehörigen Prozesse durch die Software mitsteuern.

Begleitet von fecher, Porting-Partner der amerikanischen Ice-Tea-Group hatte die nGroup die ERP-Anwendung 2006 in einem automatisierten Verfahren von SQL-Windows nach .NET portiert. Die Portierung endete mit der Übergabe der unter Visual Studio kompilierbaren und fehlerfrei ablaufenden .NET-Projektfiles abgeschlossen. „Schon allein wegen ihres Umfangs war die Migration bei der n-Group äußerst komplex und deshalb auch für uns eine spannende Aufgabe“, berichtet Eberhard Fecher, Inhaber von fecher. Für fecher bildet eEvolution ein Musterbeispiel für seinen Ansatz, über Jahre gewachsene Altanwendungen mit „The Porting Project“ schnell und ohne Risiko auf eine moderne Plattform zu bringen und dann mit den neuen Möglichkeiten weiterzuentwickeln. „Wir arbeiten bereits an einer Reihe weiterer Projekte dieser Art, denn viele Softwareanbieter und Unternehmen, die an eine SOA denken, stehen vor demselben Problem“, weiß er.

Über fecher

fecher ist ein Beratungs- und Softwarehaus, das seine Kunden seit zwanzig Jahren mit Dienstleistungen und Werkzeugen zur Entwicklung von Anwendungen unterstützt, die die Produktivität innerhalb des Unternehmens steigern und die Qualität der Produkte verbessern helfen. In die Projekte zum Schaffen neuer Funktionalität oder zum Bewältigen anstehender Technologiewechsel bringt das fecher-Team spezialisierte Werkzeuge ein und sorgt durch umfassenden Know-how-Transfer für einen dauerhaften Projekterfolg beim Kunden.

Neben der Firmenzentrale in Rodgau bei Frankfurt unterhält fecher Niederlassungen und Entwicklungsteams in Berlin, Paderborn, München, Wien, Zürich und Oradea (Rumänien).









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