Das erfolgreiche Onlinebörsenspiel „Ball Street“ der Dresdner Bank geht in die nächste Runde. Von heute an können Fußballfans bei der Neuauflage der Fußballbörse mitspielen und auf die teilnehmenden Mannschaften europäischer Fußballwettbewerbe wetten.
Bis zum Finale der Europameisterschaft am 29. Juni 2008 in Wien können Aktien der jeweiligen Fußballteams gehandelt werden. Die Teilnahme am Spiel ist kostenlos. Zu gewinnen gibt es attraktive Flugreisen mit germanwings, wertvolle Fondsanteile sowie Tickets für hochkarätige Fußballspiele.
Bei der Premiere von „Ball Street“ zur Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr in Deutschland hatte fast eine Milliarde Aktien im Verlauf der Spiele ihre Besitzer gewechselt. Am Tag des Finales in Berlin waren mehr als 20.000 Spieler beim Börsenspiel online. Auch während der Bundesligasaison 2006/2007 hatte „Ball Street“ mehrere Tausend Mitspieler. „Mit der Neuauflage von ‚Ball Street‘ reagieren wir auf das überwältigende Interesse der Teilnehmer. Zugleich haben wir das Börsenspiel mit spannenden Spielvariationen neu gestaltet“, so Ulrich Porwollik, Pressesprecher der Dresdner Bank.
Und so funktioniert „Ball Street“: Wie an der Börse können die Spieler die Aktien der qualifizierten Mannschaften an den europäischen Turnieren kaufen und verkaufen. Der Börsenkurs einer Mannschaft ermittelt sich durch Angebot und Nachfrage. Je nachdem, wie sich die Chancen eines Teams auf den Turniersieg entwickeln, steigen oder sinken die Börsenkurse der Mannschaft. Jeder registrierte Nutzer startet mit einem fiktiven Portfolio von 100.000 virtuellen Euro. Bis zum Finaltag in Wien werden regelmäßig unter den am stärksten gewachsenen Depots Sonderpreise für die jeweiligen Zeitabschnitte verlost. Am Ende der Turniere werden die Gewinner aus den 500 „Best-Performern“ ausgelost.
Bei „Ball Street“ geht es nicht nur darum, wer die europäischen Turniere gewinnt, sondern wie sich der Börsenwert der Teams vor und während des Turniers verändert. Jede Information über eine Mannschaft, jedes Tor, jede Verletzung eines Spielers kann die Kurse beeinflussen. Es lohnt sich also jederzeit, einzusteigen.
Bei „Ball Street“ arbeitet die Dresdner Bank mit zahlreichen Kooperationspartnern zusammen, darunter germanwings, „Spiegel Online“, „manager-magazin.de“ sowie den Onlineausgaben der „Financial Times Deutschland“ und der „Süddeutschen Zeitung“.
Die Registrierung zum Onlinebörsenspiel „Ball Street“ erfolgt über die Websites