Dominik Deimel leitet AG „Prozess- und IT-Management“ beim Bundesverband Managed Care (BMC)


04 Apr 2007 [12:15h]     Bookmark and Share



Die
Arbeitsgruppe „Prozess- und IT-Management“ des Bundesverbandes
Managed Care (BMC) hat den Arzt Dr. Dominik Deimel zu ihrem neuen
Leiter gewählt und ihn somit in das zentrale
Arbeitsgruppen-Steuerungsgremium des Verbandes übernommen.

Die Hauptaufgabe der neuen Arbeitsgruppe, welche die AG eHealth ersetzt, ist die Erarbeitung eines effektiven Prozess-Managements und des IT-Supports für die Umsetzung neuer Versorgungsformen im deutschen Gesundheitswesen.

Neben seiner Verbandstätigkeit bleibt Dominik Deimel Business Development Director bei der auf IT im Gesundheitswesen (ehealth) spezialisierten iSoft Deutschland GmbH. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Software-Lösungen, mit denen medizinische Prozesse effektiver gestaltet werden können.

Der Bundesverband Managed Care wurde 1997 gegründet und ist ein bundesweiter pluralistischer Verein für Systementwicklung im Gesundheitswesen. Seine Mitglieder repräsentieren nahezu die gesamte Bandbreite aller Akteure der Branche, von Krankenkassen, Krankenhäusern über Apotheken bis hin zu Pharma- und IT-Industrie. Der Verband versteht sich als Forum für Gesundheitsmanagement und setzt sich dafür ein medizinische Versorgung in Deutschland durch die Etablierung neuer Versorgungsformen, welche den Prinzipien von „Managed Care“ unterliegen, zu verbessern. Hierbei stehen insbesondere der Patient und seine z.B. durch Prävention optimierte Gesundheitsversorgung im Mittelpunkt.

„Ein neues IT-Management im Gesundheitswesen bedarf nicht nur der Etablierung moderner Technologien, sondern benötigt ein erweitertes Verständnis für alle Geschäftsprozesse der nun am Markt entstehenden Gesundheitsunternehmen. Mit der AG ‚Prozess- und IT-Management´ möchte der BMC dazu beitragen, in diesen Fragen die Experten aus allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft zusammenzuführen“, erläutert Dominik Deimel.

iSoft ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informationstechnologie (IT) im Gesundheitswesen. Das Unternehmen beschäftigt über 3.000 IT-Spezialisten und hat über 6.500 Kunden, unter anderem in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien, Irland, Singapur, Australien, Neuseeland und Indien. Die Systeme von iSoft tragen maßgeblich zu einem zukunftsweisenden Gesundheitssystem bei, das alle Beteiligten einbezieht – mit einem nie da gewesenen Grad an Effizienz, Transparenz, Qualität und Wirtschaftlichkeit. iSoft leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Gesundung des Gesundheitswesens in Deutschland und anderen Ländern.









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