Die Deutsche Telekom AG hat mit der französischen TDF-Gruppe eine Vereinbarung über den Verkauf der T-Systems Media&Broadcast GmbH abgeschlossen. Beide Partner wollen die Transaktion im 1. Quartal 2008 vollziehen. Der Enterprise Value beträgt 0,85 Mrd. Euro.
Der Verkauf von Media&Broadcast ist Teil der Strategie „Konzentrieren und gezielt Wachsen“, die der Vorstand der Deutschen Telekom am 01. März 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Im Rahmen des Programms zur Mittelfokussierung konnte bislang Anlagengüter mit einem Enterprise Value von insgesamt rund 2,1 Mrd. Euro verkauft werden.
T-Systems Media&Broadcast GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der T-Systems Business Services GmbH. Media&Broadcast konzipiert, erstellt, vermarktet und betreibt spezifische Dienstleistungen für Kunden der Rundfunk- und Medienbranche. Das Portfolio umfasst terrestrische Rundfunksender und -verbindungsnetze sowie Satellitenübertragungsleistungen. Daneben bietet die Media&Broadcast mit seinen ca. 1.200 Mitarbeitern rundfunknahe Kommunikationslösungen für spezielle Geschäftskunden an.
Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch die Faktoren, die in den Abschnitten „Forward-Looking Statements“ und „Risk Factors“ des von der Deutschen Telekom auf Form 20-F bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereichten Berichte beschrieben sind. Zu den relevanten Faktoren zählen auch die Auswirkungen bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften von Unternehmenszusammenschlüssen sowie Initiativen zur Kosteneinsparung, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen können. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.