Die Gewährleistung der Zustellung von E-Mails rückt immer mehr in den Fokus des E-Mail-Marketings. Das betrifft sowohl die inhaltliche und optische Darstellung der E-Mails, als auch die technische Zustellbarkeit der elektronischen Post. Grund genug für die Inxmail GmbH, diese allgegenwärtige Debatte zur Qualitätssicherung in der neuen Version Inxmail Professional 3.7 umfassend aufzugreifen.
Inxmail Professional 3.7 besticht durch seine vielfältigen Testmöglichkeiten. Dazu zählt der einzigartige Inxmail Inbox Preview Service: mit einem Klick kann der Redakteur bereits vor dem Versand überprüfen, wie das Mailing tatsächlich in verschiedenen E-Mail-Programmen der Empfänger dargestellt wird. Dazu schickt Inxmail Professional das Mailing an installierte wie webbasierte E-Mail-Programme – darunter Outlook, Thunderbird, Lotus Notes und verschiedene Webmailer. Das Ergebnis, das in Eigenregie nur mit einem hohen Zeitaufwand zu realisieren wäre, kann der Redakteur mittels der zurück gelieferten Ansichten des Mailings (via Screenshot) einsehen. Mögliche Darstellungsprobleme oder eine fehlerhafte Betreffzeile können so bereits vor dem Versand optimiert werden, noch bevor Empfänger einen falschen Eindruck erhalten könnten.
Zur Qualitätssicherung tragen auch die frei wählbaren Testprofile bei. Sie helfen dem Redakteur eingesetzte Personalisierungsbausteine seines Mailings zu überprüfen. Schnell wird deutlich, welche Auswirkung die unterschiedlichen Varianten der Empfängerdaten (z. B. Geschlecht, Kundentyp) innerhalb des Mailings haben.
Neben der neu entwickelten Funktionen freuen sich Inxmail Anwender über den integrierten Spam-, Phishing und SPF-Test. Weitere Vorabtests wie die Vorschau mit unterdrückten Bildern sowie die umfangreichen und flexiblen Möglichkeiten zum Testversand sorgen somit für die vollständige Testabdeckung in Inxmail Professional.
Doch was hilft das perfekte Mailing, wenn die Adressbestände diesen Qualitätsstandard nicht mithalten können? Mit Inxmail Professional 3.7 können Rückläufer-Adressen (Bounces) jetzt mailinggenau gefiltert werden oder einem bestimmten Datum zugeordnet werden. Eine verringerte Rate ungültiger Adressen stärkt das Vertrauen bei den Providern und führt so zu einer höheren Zustellrate der Mailings.
