Vilnius ist 22. Ryanair-Destination ab Bremen
Bremen – Die irische Fluggesellschaft Ryanair verbindet ab dem 22. Mai 2011 erstmals Bremen mit der litauischen Hauptstadt Vilnius. Damit steigt das Ryanair-Angebot auf insgesamt 22 Destinationen ab dem City Airport Bremen. Viermal wöchentlich, jeweils montags, mittwochs, samstags und sonntags, wird die größte Stadt Litauens künftig angeflogen und eröffnet Bremern damit direkten Zugang zu dem baltischen Land.
„Mit der neuen Destination Vilnius schlagen der Flughafen Bremen und Ryanair eine zweite Brücke innerhalb eines Monats von Bremen aus zu wirtschaftlich starken und touristisch attraktiven Regionen im osteuropäischen Raum – die Direktverbindung nach Vilnius ist ein großer Gewinn“, freut sich Flughafen Bremen-Geschäftsführer Jürgen Bula. „Litauen zählt zu den wirtschaftlich dynamischsten Regionen Europas − die neue Verbindung soll die wirtschaftlichen, kulturellen und touristischen Beziehungen zwischen dem Baltikum sowie Bremen und der gesamten Nordwestregion stärken und intensivieren. Und mit einer der größten historischen Altstädte Europas ist die litauische Hauptstadt ein echter Tipp in Sachen Städtereisen.“
Auch Henrike Schmidt, Ryanair-Managerin für Deutschland, freut sich über Bremens 22. Ryanair-Strecke: „Mit dem Ausbau unseres Angebots ab Bremen in das Baltikum wird der Brückenschlag zwischen Ost und West noch deutlicher. Nachdem wir erst Anfang März den Erstflug nach Estland gefeiert haben, freuen wir uns nun darauf, auch Litauen ins Streckennetzwerk ab Bremen aufzunehmen. Die Buchungszahlen bestätigen, dass Ryanair mit diesem Engagement und Angebot den hiesigen Reisebedürfnissen gerecht wird.“
Die von der UNESCO zum Weltkulturdenkmal ernannte Altstadt von Vilnius ist berühmt für ihre architektonischen Denkmäler, Kirchen, Gassen, Innenhöfe und Grünanlagen. Die vielen Innenhöfe und schmalen Gassen erinnern an Rom oder Florenz. Eine Städtereise nach Vilnius eröffnet ganz neue Facetten der Barockstadt, die mit einem zeitgemäßen Lebensstil daherkommt − ein toller Mix zwischen alten Fassaden sowie neuer Kunst und Kultur.
Foto: Carstino Delmonte
