Aeroflot kündigt eine neue Kampagne an: Dank des Angebots „Twice for two“ können die Passagiere das drahtlose Internet an Bord der Flugzeuge zwei Monate lang zum halben Preis nutzen.
Moskau -Die Kosten dieses Dienstes an Bord der Flugzeuge werden zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember 2013 gesenkt.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde mit dem Unternehmen OnAir, dem Anbieter des Internetzugangs über WLAN an Bord der Aeroflot-Flugzeuge, unterzeichnet. Damit kann Aeroflot seinen drahtlosen Internetzugang fast zum halben Preis anbieten. Die Informationen zu den Spezialtarifen sind sowohl auf der Firmenwebseite der Airline als auch an Bord ab dem 1. November verfügbar.
Das Angebot wird gemäss der Aeroflot-Politik eingeführt, die durch die Einführung modernster High-Tech-Dienstleistungen nach einer ständigen Qualitätsverbesserung der Onboard-Produkte strebt, und wurde als spezielles Neujahrsgeschenk für die Aeroflot-Passagiere konzipiert, die so alle die Vorteile des Internetzugangs während des Flugs nutzen können.
Derzeit betreibt Aeroflot ein grossangelegtes Programm zur Installation einer drahtlosen Internetverbindung an Bord seiner Langstreckenflugzeuge, dem Airbus A330 und der Boeing B777. Das Unternehmen sieht vor, bis Ende des Jahres 19 Flugzeuge mit einem solchen System auszustatten.
Aeroflot feiert 2013 sein 90-jähriges Jubiläumund ist Russlands Vorzeige-Airline und die grösste Fluggesellschaft des Landes. Aeroflot ist Mitglied der der globalen Sky Team-Allianz und bietet gemeinsam mit seinen Partnerunternehmenüber 1000 Ziele in 178 Ländern an. Aeroflot betreibt eine der modernsten und jüngsten Flotten in Europa: 140 Flugzeuge der Marken Airbus, Boeing und Sukhoi mit einem durchschnittlichen Alter vonfünf bis sechs Jahren. 2012 transportierte Aeroflot 17,7 Millionen Passagiere (27,5 Millionen Passagiere als Aeroflot Group), und weist nach wie vor die besten
Ergebnisse in der modernen Geschichte Russlands vor. Im Juni 2013 wurde Aeroflot zum zweiten Mal von SKYTRAX als Beste Airline in
Osteuropa ausgezeichnet.
Foto: Carstino Delmonte