IBM veranstaltet vom 29. April bis zum 30. April 2008 gemeinsam mit der Freien Universität Berlin zwei Thementage rund um das „Internet der Dinge – Virtuelle Welten lösen reale Probleme“.
Dabei werden neben aktuellen Technologietrends unter anderem auch Geschäftsmodelle im virtuellen Leben sowie Prozessoren der Zukunft vorgestellt. Die Vorträge richten sich an akademische Mitarbeiter und Studenten der Universitäten und Fachhochschulen in und um Berlin. Informationen zum Berufseinstieg bei IBM runden die Veranstaltung ab.
„IBM pflegt den Kontakt zu Universitäten und Fachhochschulen, um junge Leute für IT-Themen zu begeistern“, erklärt Michael A. Maier, Geschäftsbereichsleiter Öffentlicher Dienst der IBM Deutschland. „Wir möchten den Studenten vor Ort Trends in der Informationstechnologie vorstellen und mit zahlreichen Fachvorträgen auf die Bedeutung von virtuellen Welten für reale Problemstellungen eingehen. Damit möchten wir zeigen, wie mit Methoden und Produkten der Informationstechnologie komplexe Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen gelöst werden können.“
Professoren der Freien Universität Berlin und IBM Experten stellen neben innovativen Technologietrends, Prozessoren der Zukunft, Geschäftsmodellen im virtuellen Leben auch IBM POWER6 und zukünftige Entwicklungen im Intel- und Cell-Umfeld vor und diskutieren Sinn und Nutzen eines elektronischen Heims. Im Rahmen des Vortrags „Kommerzielle Anwendungen mit dem Herzstück einer PlayStation 3 – Cell“ wird abschließend unter allen Teilnehmern eine PlayStation 3 verlost.
IBM wird während der zweitägigen Veranstaltung außerdem bekannt geben, dass die Freie Universität Berlin ein IBM Bladecenter H sowie zwei JS22 Power Blades als Dauerleihgabe für Lehre und Forschung erhalten wird. Die IBM Systeme verfügen über POWER 6-Prozessorkerne, eine integrierte Virtualisierungsoption und ermöglichen den gleichzeitigen Betrieb von AIX, IBM i und Linux. Damit soll die Durchführung von akademischen Projekten und Simulationen an der Freien Universität Berlin verbessert werden. Alle drei Systeme werden in der Lehre und Forschung eingesetzt werden.
Neben dem IBM Truck, der Informationsmaterial zu aktuellen IBM Produkten enthält, können sich Studenten und Interessenten auch über den Berufseinstieg sowie Praktika bei IBM informieren. Weitere Informationen zur Veranstaltung und den einzelnen Vorträgen unter http://www.mi.fu-berlin.de/idd/
Über IBM University Relations:
IBM fördert mit weltweiten Wissenschaftsprogrammen die Zusammenarbeit mit Forschung und Lehre. Den Schwerpunkt bildet dabei nicht nur die Erforschung von Technologien, die es Unternehmen ermöglicht, Geschäftsprozesse mittels hochflexibler IT-Infrastrukturen dynamisch zu gestalten. Als Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen unterstützt IBM ebenso die Forschung und Lehre im Bereich Services und Consulting. In Deutschland arbeitet IBM dafür eng mit zahlreichen Fakultäten, Lehreinrichtungen und Forschungsorganisationen zusammen. Das Engagement und die Angebote für Lehrkräfte und Studenten sind dabei vielfältig: IBM unterstützt Hochschulen bei der Lehre offener Standards, Open Source Software und neuester IBM Technologie. Das Unternehmen stellt Studierenden und Professoren kostenlos IBM Software für Lehre und Forschung zur Verfügung. Wissenschaftliche Spitzenleistungen werden mit IBM Forschungspreisen gefördert. IBM unterstützt die Lehre an den Hochschulen durch praxisorientierte Vorträge und Seminare von IBM Mitarbeitern. Studierenden werden ferner Einblicke in die Praxis eines großen IT-Unternehmens im Rahmen von Praktikums- und Diplomarbeitsprogrammen sowie Besuchertage gewährt.