Die Werbung versprach surfen mit 16 Megabyte (MB) pro Sekunde, bekommen haben die meisten Kunden surfen bis 16 MB pro Sekunde. Was viele Kunden als Mindestgeschwindigkeit verstanden haben, ist in Wirklichkeit eine maximale Geschwindigkeit, die selten erreicht wird.
Ein Missverständnis, wie sich die Anbieter solcher Produkte jetzt verteidigen. Gemeint ist mit den 16 MB pro Sekunde die maximale Geschwindigkeit beim Herunterladen. Nicht etwa die Geschwindigkeit beim Hochladen. Die maximale Bandbreite beim Hochladen ist bei diesem Angebot auf 1 MB pro Sekunde begrenzt.
Doch auch diese Werte werden oft nicht erreicht. Schuld ist aber in diesem Fall nicht der Anbieter, sondern die Hard- und Software des Kunden. Oft ist der Splitter veraltet und unterstützt die neue Bandbreite nicht, oder der Router läuft nicht unter der aktuellsten Firmensoftware.
Besonders in Ballungsgebieten kann es vorkommen, dass sich W-LAN Netze innerhalb eines Hauses gegenseitig den Schwung nehmen, weil alle auf der gleichen Frequenz funken.
Schauen Sie sich doch mal die Konfigurationssoftware zu Ihrer Hardware an!
Das Wechseln des Sendekanals kann da Wunder bewirken, genau wie die Umstellung des Frequenzbandes von 2,4 Gigahertz (Ghz) auf 5 GHz. Manchmal liegt es aber auch an Windows XP.
Die Voreinstellungen ab Service Pack 2 unterstützen nur eine Geschwindigkeit bis 6 MB pro Sekunde. Diese Begrenzung lässt sich aber mit einem kostenlosen TCP Programm leicht beheben.
DSL Leitungen bis 16 MB gibt es bei TopTarif, vergleichen Sie jetzt, ob sich ein Wechsel für Sie lohnt.