Fujitsu Siemens Computers stellt jetzt eine neue Version seiner IT-Infrastrukturlösung FlexFrame for SAP vor. Die neue Version 4.1 unterstützt nun auch in vollem Umfang die relationale Datenbank DB2 von IBM.
DB2 ist eine der meistverbreiteten Datenbanken für den Einsatz mit SAP, so dass jetzt noch mehr Unternehmen von den Vorteilen profitieren können, die FlexFrame for SAP zur optimalen Nutzung der Serverressourcen bietet. Die Zertifizierung der DB2-Datenbanken für FlexFrame for SAP 4.1 erfolgte durch Fujitsu Siemens Computers in enger Zusammenarbeit mit der IBM Software Group.
FlexFrame for SAP wurde mit dem Ziel entwickelt, die sich rasch ändernden IT-Anforderungen von Unternehmen durch Systemkonsolidierung, Virtualisierung und Automatisierung zu erfüllen. Mit einer stufenlosen Skalierbarkeit von weniger als fünf Servern bis hin zu Serverfarmen mit mehr als 100 Maschinen, passt sich die Lösung einem weiten Spektrum von Kundenumgebungen an. Zu den Neuerungen der Version 4.1 gehören neben der DB2 Unterstützung auch erweiterte Sicherheitsfunktionen durch Application Hardening, darüber hinaus ist die Lösung für den Einsatz mit SAP NetWeaver 7.1 vorbereitet.
Dieter Herzog, Executive Vice President Infrastructure Products bei Fujitsu Siemens Computers: “Als Kernmitglied unserer Lösungsfamilie für das Dynamic Data Center stellt FlexFrame for SAP eine erprobte Lösung dar. Bereits mehr als 150 Endkunden setzen ihre SAP-Systeme auf dieser virtualisierten Plattform ein. Indem wir jetzt auch die relationale Datenbank DB2 von IBM unterstützen, eröffnen wir FlexFrame for SAP eine noch breitere Basis von SAP-Kunden – von Firmen mittlerer Größe bis hin zu Großunternehmen. In enger Zusammenarbeit mit SAP und der IBM Software Group schaffen wir so mit FlexFrame for SAP eine nahtlose Infrastruktur für den leistungsoptimierten Einsatz von SAP-Anwendungen.”
Tony Lock, Branchenanalyst bei Freeform Dynamics: “Die Kunden wünschen sich SAP-Lösungen, die sich einfach in Betrieb nehmen und betreiben lassen – aber sie möchten selbst über die Wahl der Datenbank entscheiden. Wer zur Spitzengruppe bei den Lösungsanbietern für SAP-Umgebungen gehören will, muss die verbreitetsten relationalen Datenbanken unterstützen. Die Unterstützung von IBMs DB2 erhöht somit das Wertangebot von FlexFrame for SAP.”
„DB2 ist eine branchenführende Datenbank und wird von zahlreichen SAP-Anwendern auf verschiedenen Plattformen eingesetzt, z. B. Unix, Windows oder Linux. Der Einsatz von SAP auf DB2 kann nachweislich Kosteneinsparungen von 30 Prozent gegenüber anderen Datenbanken erzielen. Mit der Unterstützung von DB2 durch FlexFrame for SAP erwarten wir, dass sich zahlreiche Hardware-Kunden von Fujitsu Siemens Computers dies zunutze machen und DB2 mit Flexframe for SAP einsetzen“, sagt Robert D. Thomas, Vice President, Business Development, IBM Software Group, Information Management Software.
Ein Unternehmen, das bereits von der Flexibilität profitiert, die FlexFrame for SAP auf DB2-Datenbanken bietet, ist die REHAU-Gruppe, die SAP-basierte Anwendungen für ihre 15.000 Mitarbeiter an über 170 Standorten in 54 Ländern weltweit zum Standard gemacht hat. REHAU, das seinen Hauptsitz in Deutschland hat, führte seine Implementierung in enger Zusammenarbeit mit der IBM Software Group und dem Infrastructure Services Bereich von Fujitsu Siemens Computers durch, der auch über einen Managed Services-Vertrag (SolutionContract) für die laufende Systemwartung verantwortlich ist.
Über Fujitsu Siemens Computers:
Fujitsu Siemens Computers ist der führende europäische IT-Infrastruktur Hersteller und zugleich Marktführer in Deutschland. Mit seinem strategischen Fokus auf innovativen Mobility und Dynamic Data Center Produkten, Services und Lösungen bietet das Unternehmen eine einzigartige Bandbreite an Produkten – vom Notebook über Desktops bis hin zu IT Infrastrukturlösungen und Services. Fujitsu Siemens Computers ist in allen Schlüsselmärkten Europas, Afrikas und des Nahen Ostens präsent, der Bereich Infrastructure Services ist in etwa 170 Ländern weltweit tätig. Das Unternehmen profitiert von der globalen Kooperation und der Innovationskraft seiner beiden Shareholder Fujitsu Ltd. und Siemens AG. Im Fokus stehen die spezifischen Anforderungen seiner Kunden: Großunternehmen, kleine und mittelständische Firmen sowie Privatkunden. Fujitsu Siemens Computers zählt über den ganzen Lebenszyklus eines Produkts hinweg zu den Pionieren beim Einsatz von umweltbewussten Technologien und Prozessen und ist Mitglied der „Climate Savers Computing Initiative“, „Green Grid“ Organisationen und der „Global Compact“ Initiative der Vereinten Nationen.
Weitere Informationen über Fujitsu Siemens Computers stehen im Internet bereit unter: www.fujitsu-siemens.de . Weitere Informationen über das Thema soziales Verantwortungsbewusstsein stehen im Internet bereit unter: http://www.fujitsu-siemens.de/aboutus/sor/index.html .