Moderne Gastfreundschaft und Lebensqualität pur im Vorzimmer von Sankt Petersburg
Berlin – Das überaus elegante Vorzimmer von Sankt Petersburg ist die Stadt Peterhof. Schon der Name hat einen Ruf wie Donnerhall, schließlich stehen dort seit der Zarenzeit einige der schönsten Schlösser, zu denen natürlich auch der berühmte Peterhof Palast gehört. Das „russische Versailles“ ist seit 1990 Weltkulturerbe der UNESCO und liegt am Finnischen Meerbusen, nur 30 Kilometer westlich von Sankt Petersburg entfernt. In unmittelbarer Nähe zu diesem architektonischen Schmuckstück, seinem spektakulären Park und der 70 Meter hohen Peter-und-Paul-Kathedrale befindet sich das Hotel New Peterhof. Mit 150 modern eingerichteten Zimmern, einem Tagungsbereich für bis zu 380 Personen, einem Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Whirlpool sowie dem Bavarian Restaurant ist das erst 2010 eröffnete Haus ein idealer Platz für ausufernde Feste, konzentriertes Arbeiten und kulturbeflissene Reisende.
Nicht einmal eine Autostunde von Sankt Petersburgs Stadtmitte und nur ein halbes Stündchen vom städtischen Flughafen Pulkovo entfernt, liegt das Hotel New Peterhof ganz in der Nähe des zur Ostsee gehörenden Finnischen Meerbusens und in unmittelbarer Umgebung des phantastischen Parks mit seinen zahlreichen Fontänen, Kaskaden und Quellen. Zar Peter I. (auch Peter der Große genannt) ließ ihn vor 310 Jahren tatsächlich anlegen, um das französische Versailles zu übertrumpfen. Im Rücken hat das Hotel New Peterhof den imposanten Peterhof-Palast, während vor dem Haus der berühmte Park mit dem Olga-See liegt, den Zar Nikolas II. nach seiner Tochter benannt hatte. Das moderne Mittelklasse-Haus wurde für seine Innen- und Außengestaltung bereits mit einem russischen Design-Award ausgezeichnet. Und auch die Lage ist einzigartig! Das Hotel steht nicht nur am Tor zu Europa, wie es sich Peter der Große für Peterhof und Sankt Petersburg gewünscht hatte, es ist trotzdem ruhig und liegt dazu direkt am Nabel der Kultur.
Zimmer und Restaurants
Standard-, Superior-Zimmer und Suiten – insgesamt 150 Zimmer in drei Kategorien spiegeln Klassik im Design und Modernität wider. Selbstverständlich gibt es Klimaanlagen, Wireless Internet, Telefon und Satteliten-Fernsehen. Kulinarisch lädt das „Bavarian Restaurant“ zu internationalen Gerichten mit russischem Schwerpunkt ein. Und beim ausgiebigen Frühstück im „Nikolsky Restaurant“, das ansonsten Tagungsgästen und Gruppen vorbehalten ist, können Gäste die erst 1904 errichtete russisch-orthodoxe Peter-und-Paul-Kathedrale golden schimmern sehen.
Tagen und Lustwandeln
Die Mischung macht es. Arbeiten und entspannen. Der Ort ist perfekt, und die Räumlichkeiten sind wie geschaffen für Tage des konzentrierten Rückzugs. Insgesamt sieben Tagungsräume sind mit modernem technischen Equipment ausgestattet und können je nach Größe bis zu 380 Menschen aufnehmen. Mittags bleibt dann Zeit für ein Häppchen in einem der hauseigenen Restaurants oder einen Spaziergang am Seekanal, auf dem sich Peter der Große einst von Sankt Petersburg mit dem Schiff kommend direkt vor seiner Palasttür absetzen ließ.
Spa und Wellness
Die hölzernen Bäder im Kaiserlichen Badflügel des einstigen Lustschlosses Montplaisier am Ostseesaum sind heutzutage leider geschlossen. Das im holländischen Backsteinstil gebaute allererste Schloss Zar Peters ist schließlich ein begehbares Museum. Auf Erholung muss man dank des modernen Spa- und Wellnessbereich im Hotel New Peterhof dennoch nicht verzichten. Dort kann man sich von ausgebildeten Therapeuten massieren lassen oder eine der pflegenden Schönheitsbehandlungen in Anspruch nehmen. Wer mag, dreht eine erfrischende Runde im Indoor-Pool, schweigt in der Sauna oder plaudert mit anderen im sprudelnden Jacuzzi.
Von Peterhof nach Petersburg
Dem Himmel so nah. Der wird im Sommer gar nicht dunkel, und im eisigen Winter liegen die pastellfarbenen Zuckerbäckerpaläste in Peterhof und in Sankt Petersburg unter glitzerndem Raureif. Vom Flughafen nach Peterhof ist es nur eine halbe Stunden mit dem Taxi. Natürlich kann man auch mit dem Schiff kommen. So hatte es sich Peter der Große gewünscht, der beiden Orten seinen Namen aufdrückte. Heute fahren Tragflächenboote gerade mal eine halbe Stunde zwischen den Destinationen. Sankt Petersburg (vorübergehend auch Petrograd und dann Leningrad genannt) wird seit jeher als „Fenster nach Europa“ bezeichnet. Die an Peterhof auf dem Weg zum Sankt-Petersburger Hafen vorbei ziehenden Fähren und Kreuzfahrtschiffe kommen unter anderen aus Deutschland über das Baltikum und Finnland durch die Ostsee und den Finnischen Meerbusen gefahren, um im Hafen der schönsten Stadt der Russischen Föderation fest zu machen. Bei so viel Nähe ist ein Ausflug in die Kunst der berühmten Eremitage, zu einer abendlichen Ballettvorstellung oder einfach auf einen Stadtbummel unter Petersburgern von Peterhof aus tatsächlich kein Problem.
Zu guter Letzt
Wer sich fragt, warum er in Peterhof statt in Sankt Petersburg wohnen soll, dem sei gesagt: Genau darin liegt die ganz besondere Chance auf ein wenig Individualität. Während der berühmten Weißen Nächte, wenn Sankt Petersburg gar nicht zur Ruhe kommt in den Hotels und in all den herrlich restaurierten Palästen an den Ufern der Newa das Leben tobt, dann schläft der erfüllte Gast am Ende eines erschöpfenden kulturvollen Tages in Peterhofs Garten Eden. Peterhof und seine Gärten sind tatsächlich ein Versailles am Meer, schließlich war der Chefarchitekt sowohl von Sankt Petersburg als auch von Peterhof der berühmte Jean-Baptiste Alexandre Leblond, der ein Schüler des noch berühmteren André Le N´òtre war. Der wiederum schuf bekanntermaßen den hinreißenden Park von Versailles. Das Hotel „New Peterhof“ ist ein Stück Modernität an einem ganz und gar unglaublichen, historischen Ort.
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