Die Belastung von Unternehmen durch unerwünschte und schädliche E-Mails hat im letzten Monat einen neuen Höchststand erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt der E-Mail-Sicherheitsexperte antispameurope, führender Anbieter von Managed E-Mail-Security Services, nach Auswertung der Statistiken seines Premium-Spamfilter-Services.
Demnach waren im Mai 2008 99,69 Prozent aller Mails, die an die Unternehmenskunden von antispameurope adressiert waren, Spam. Einen traurigen Rekord-Höchststand haben die Spamquoten vor allem am Wochenende erreicht: Im Durchschnitt der fünf Samstage im Mai wurden sogar über 99,9 Prozent der Mails als Spam identifiziert, das heißt: Nicht einmal eine von 1.000 Mails war eine erwünschte Nachricht – Tendenz weiter fallend. „Damit erreicht die Spam-Belastung für Unternehmen eine neue, noch nie dagewesene Intensität“, sagt Oliver Dehning, Geschäftsführer von antispameurope. Das Spamwachstum geht also unvermindert weiter.
Der außergewöhnlich hohe Anteil an Spam ist für den E-Mail-Sicherheitsdienstleister erneuter Beweis der marktführenden Erkennungsleistung des antispameurope-Spamfilters. Dieser garantiert Spam-Erkennungstraten von 99,9 Prozent und eine Falsch-Positiv-Rate von unter 0,0004 Prozent, erreicht im Mittel sogar eine Spam-Erkennung von mehr als 99,99 Prozent bei weniger als 0,0001 Prozent Falsch-Positiven. „Für die ausgezeichnete Erkennungsleistung spricht nicht zuletzt die Rekordzahl geblockter bzw. die niedrige Zahl der „Quarantäne“-Mails im letzten Monat“, so Oliver Dehning. 99,08 Prozent der Mails wurden im Mai bereits im Vorfeld geblockt, 0,61 Prozent in Quarantäne gestellt.