Azubis können ein Lied davon singen: Komplizierte Lehrbücher, unverständliche Lehrer, doppeldeutige Fragen in Klassenarbeiten und Prüfungen. So zerbrechen sich unzählige Berufsschüler über unklare Erklärungen den Kopf. Gründen Lerngruppen, um mögliche Lösungen mühsam herauszuarbeiten oder bekennen sich vor lauter Verzweiflung zum Mut zur Lücke.
Dabei wäre es eine große Erleichterung, wenn der Lernstoff den Lernenden angepasst wird, und nicht umgekehrt. Dieses Ziel hat sich AzubiBlog24.de auf die Fahne geschrieben. Mit Scripten und Mindmaps über wichtigen Prüfungsstoff werden prüfungsnahe Inhalte gehirngerecht aufgearbeitet. Die Scripte und Mindmaps erscheinen in regelmäßigen Abständen und können im AzubiBlog24.de kostenlos heruntergeladen werden.
„Gehirngerecht bedeutet für uns, dass wir Azubis da abholen wo sie stehen, und Lerninhalte gehirnfreundlich aufbereiten. Nehmen wir als Beispiel das Sprachenlernen. Wir lernten unsere Muttersprache, indem unsere Eltern auf einen Stuhl zeigten und sagten: „Das ist ein Stuhl“. Wir fassten den Stuhl an, rochen dran und nahmen ihn sogar in den Mund. So lernten wir mit allen Sinnen, was ein Stuhl ist. Wir verknüpften diese Eindrücke mit dem Wort „Stuhl“. In der Schule lernen wir englische Sätze, deren Inhalt wir nicht verstehen. Oder lesen Worte laut vor, die wir vorher noch nie richtig ausgesprochen gehört haben. Kein Wunder, dass deutsche Schüler nach 6 Jahren Unterricht mehrheitlich kein fließendes Englisch sprechen“, so René J. Buchinger, Gründer und Geschäftsführer.
Mindmaps sprechen die linke und die rechte Gehirnhälfte an. Also die logische und die kreative Seite. So wird Prüfungswissen kurz, knapp, verständlich und bildlich dargestellt. Zusammenhänge werden sofort sichtbar. Der Lernstoff wird schneller verstanden und aufgenommen.
Gerhirngerechte Scripte orientieren sich an praktischen Beispielen, um den theoretischen Stoff anhand alltäglicher Situationen zu erklären. Situationen, die bereits bekannt sind, erleichtern die Verständlichkeit. So werden im Script „Was ist die Bilanz“ Konten aus dem privaten Leben genutzt (Auto, Kleidung, Bargeld, MP3-Player etc.), um den Aufbau der Bilanz zu erklären. Hier wird bekanntes mit Neuem verknüpft.
